Heizungsgesetz 2024: Regeln, Fristen, Förderung und Ausnahmen | Klimaworld

Heizungsgesetz 2024: Fristen, Förderung und Ausnahmeregel

Die neuen Heizungsregeln, die bereits ab dem 1. Januar 2024 in Kraft treten, haben in der Energiebranche und bei Immobilienbesitzern für große Diskussionen gesorgt. Zunächst war lediglich ein Verbot von Gasheizungen geplant, dann führten Kontroversen und Expertenhinweise zu einer Änderung des Gesetzes. Einige Experten haben argumentiert, dass es zu teuer und zu umständlich sein wird, die neuen Anforderungen zu erfüllen. Andere haben wiederum angeführt, dass das Gesetz notwendig ist, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren und Deutschland auf die Energiewende vorzubereiten. Hier finden Sie eine Übersicht aller wichtigen Fakten zum Heizungsgesetz 2024.

> Das neue Heizungsgesetz 2024: Was beinhaltet es?
> Heizungsgesetz 2024: Welche Ziele hat das neue Gesetz?
> Heizungsgesetz 2024: Was sind die Vorteile erneuerbarer Energien?
> Neues Heizungsgesetz: Welche Heizungen sind ab 2024 noch erlaubt?
> Welche Alternativen gibt es zu meiner alten Heizung?
> Heizungsgesetz 2024: Wann tritt die erste Änderung in Kraft und welche Fristen gibt es?
> Die Härtefallregelung: Welche Ausnahmen gibt es?
> Gibt es Sonderregelungen bei Kauf oder Erbschaft eines Hauses?
> Heizungsgesetz 2024: Ist eine Förderung für den Austausch möglich?
> Heizungsgesetz 2024: Kosten für den Heizungsaustausch durch die Miete tilgen – ist das zulässig?

Das neue Heizungsgesetz 2024: Was beinhaltet es?

Das neue Gesetz legt fest, dass Heizungsanlagen in Neubauten (Bauantrag ab 1.1.24) künftig mit mindestens 65 % erneuerbarer Energien betrieben werden müssen. Bereits installierte Öl- und Gasheizungen von Bestandsgebäuden, dürfen bis 2028 weiter betrieben werden beziehungsweise repariert werden, sollten sie kaputt gehen. Erst dann wird der Austausch verbindlich. Das wurde nun mit einigen anderen Dingen beschlossen. Die Frist für den Austausch beziehungsweise das Umsetzen dieser Bedingungen beträgt bis zu fünf Jahren. Unsere Bundesregierung hat angekündigt, dass sie die Umsetzung des neuen Gesetzes unterstützen wird. Sie wird Förderprogramme für den Einbau erneuerbarer Energien anbieten und die Verbraucher über die neuen Anforderungen informieren.

Warum musste die Abstimmung über das Gebäudeenergiegesetz verschoben werden?

Nach Ansicht des Bundesverfassungsgerichts hatten die Abgeordneten womöglich zu wenig Zeit, um sich über das Gesetz ausreichend zu informieren. Damit hatte das Gericht dem Eilantrag eines CDU-Abgeordneten stattgegeben. Auf eine Sondersitzung in der parlamentarischen Sommerpause, die am 7. Juli stattfinden sollte, wurde verzichtet, sodass der Beschluss erst im September zur Sprache kam, als der Bundestag wieder regulär zusammensaß.

In ganz besonderen Härtefällen, ist es sogar möglich von der Austauschpflicht oder von der Nutzung erneuerbarer Heiztechnologien befreit zu werden. Ein solcher Fall liegt beispielsweise vor, wenn Sie nicht die Möglichkeit besitzen, auf umweltfreundliche Energieträger wie Solaranlagen zurück greifen zu können.

Heizungsgesetz 2024: Welche Ziele hat das neue Gesetz?

Die Einführung des neuen Heizungsgesetzes ist ein wichtiger Schritt für Deutschland auf dem Weg zur Energiewende. Im Wesentlichen hat das neue Gesetz drei Hauptziele:

  • Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern: Fossile Brennstoffe sind weder nachhaltig, noch umweltfreundlich. Außerdem sind sie sehr teuer. Ihr Vorkommen wird irgendwann aufgebraucht sein und die Schäden für das Klima sind irreparabel. Daher ist es wichtig, von dieser Abhängigkeit loszukommen.
  • Die CO2-Emissionen senken: CO2 ist nicht nur für die Umwelt gefährlich, sondern auch für die eigene Gesundheit. Je geringer die Emissionen sind, desto gesünder ist unsere Umwelt und auf lange Sicht wird auch die Wirtschaft von neuem Wachstum profitieren.
  • Die Energiewende vorantreiben: Durch den Einsatz von mindestens 65% erneuerbarer Energien in der Heizungsanlage, werden nachhaltige und umweltfreundliche Energieträger wie Windkraft und Solarkraft weiter gefördert. Die Energiewende wird uns helfen, dass sich die Natur wieder erholen kann, wenn keine übermäßigen Treibhausgase mehr entstehen.

Heizungsgesetz 2024: Was sind die Vorteile erneuerbarer Energien?

Erneuerbare Energien sind Energiequellen, die es in unbegrenzter Menge gibt, wie z. B. Sonnenenergie, Windenergie, Wasserkraft, Erdwärme und Biomasse. Sie haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas. Diese Vorteile sind:

  • Niedrigere Betriebskosten: Erneuerbare Energien sind oft günstiger in der Nutzung als fossile Brennstoffe. Dies liegt daran, dass sie keine Brennstoffe benötigen, die auf dem Markt gekauft werden müssen.
  • Geringere Umweltverschmutzung: Erneuerbare Energien verursachen keine Umweltverschmutzung wie fossile Brennstoffe. Das liegt daran, dass sie keine Treibhausgase wie Kohlendioxid ausstoßen.
  • Erhöhte Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Erneuerbare Energien machen Deutschland unabhängiger von fossilen Brennstoffen, die aus anderen Ländern importiert werden müssen. Dadurch ist die deutsche Wirtschaft weniger anfällig für Preisschwankungen auf den Weltmärkten.

Neues Heizungsgesetz: Welche Heizungen sind ab 2024 noch erlaubt?

Sollten Sie bereits eine Öl- oder Gasheizung besitzen, dürfen Sie diese auch weiterhin nutzen. Und zwar solange, bis sie durch einen irreparablen Defekt ausgetauscht werden muss. Die ausgetauschte oder umgerüstete Heizung muss dann einen Anteil von mindestens 65 Prozent regenerativer Energien vorweisen. Hierfür haben Hausbesitzer verschiedene Möglichkeiten: Anschluss an ein (Fern)-Wärmenetz, eine Wärmepumpe, eine Stromdirektheizung, eine Hybrid-Heizung (etwa eine Kombination aus einer Heizung mit erneuerbaren Energien und einem Gas- oder Ölkessel) oder Solarthermie. Daneben dürfen unter bestimmten Bedingungen laut Koalitions-Kompromiss auch weiterhin Gasheizungen eingebaut werden, sofern diese zu mindestens 65 Prozent mit Biogas betrieben werden oder auf Wasserstoff umrüstbar sind ("H2-ready").

Wer die neue Heizung nicht in einen Neubau, sondern in ein bestehendes Gebäude einbaut, hat zusätzlich die Optionen einer Biomasseheizung, wie etwa einer Pellet- oder Holzhackschnitzelheizung, sowie einer Gasheizung, die nachweislich zu mindestens 65 Prozent erneuerbare Gase (Biomethan, biogenes Flüssiggas, Wasserstoff) nutzt.

Welche Heizungen müssen ausgetauscht werden?

Ab 2024 besteht in Deutschland eine verpflichtende Austauschregelung für bestimmte Heizungstypen. Konkret müssen Heizungen, die älter als 30 Jahre sind und zu den sogenannten Konstanttemperaturkesseln, auch Standardkessel genannt, zählen, ersetzt werden. Diese Heizkessel sind besonders ineffizient, da sie nicht in der Lage sind, ihre Betriebstemperatur an die Außentemperatur anzupassen und ständig auf hoher Temperatur laufen. Das führt zu einem übermäßigen Brennstoffverbrauch und einer hohen CO2-Produktion. Schon seit Ende 2020 besteht die Pflicht, solche alten und ineffizienten Heizsysteme auszutauschen.

Bei den regelmäßigen Kontrollen wird der Schornsteinfeger darauf hinweisen, falls ein Austausch nötig wird. Wer dieser Austauschpflicht nicht nachkommt, riskiert eine Anzeige beim zuständigen Amt durch den Schornsteinfeger und kann mit einem Bußgeld von bis zu 50.000 Euro belegt werden.

Brennwert- und Niedertemperaturkessel sind von dieser Regelung ausgenommen und dürfen bis spätestens 2045 weiterbetrieben werden, sofern sie nicht vorher defekt werden.

Welche Alternativen gibt es zu meiner alten Heizung?

  • Wärmepumpen: Wärmepumpen beziehen Wärme aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Gebäude zu heizen. Sie sind sehr effizient und umweltfreundlich und ihre Ressourcen existieren in nahezu endloser Fülle.
  • Pelletheizungen / Holzheizungen: Pelletheizungen werden mit Holzpellets befeuert, die aus Holzabfällen hergestellt werden. Sie sind eine nachhaltige und emissionsarme Art zu heizen. Generell sind Heizungen, die mit Holz arbeiten eine sehr nachhaltige und regenerative Heizungsart.
  • Solarthermieanlagen: Solarthermieanlagen nutzen die Sonnenenergie, um Wasser zu erhitzen. Sie können sowohl für die Warmwasserbereitung als auch für die Heizung verwendet werden.
  • Hybridheizungen: Hybridheizungen kombinieren zwei verschiedene Heizsysteme, beispielsweise eine Wärmepumpe und eine Gasheizung. Sie sind eine gute Möglichkeit, die Effizienz und Flexibilität der Heizung zu erhöhen.
  • Anschluss an ein Wärmenetz: In einigen Städten und Gemeinden gibt es Wärmenetze, die aus erneuerbaren Energiequellen wie Biomasse oder Geothermie betrieben werden. Hausbesitzer können ihre Gebäude an diese Wärmenetze anschließen und so ihre Heizung CO2-frei betreiben.

Heizungsgesetz 2024: Wann tritt die erste Änderung in Kraft und welche Fristen gibt es?

Die neuen Heizungsregeln treten am 1. Januar 2024 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt dürfen nur noch Heizungen eingebaut werden, die mindestens 65 % ihres Wärmebedarfs aus erneuerbaren Energien decken.

Für Bestandsgebäude gibt es eine Übergangsfrist von bis zu fünf Jahren. Das bedeutet, dass Eigentümer von Bestandsgebäuden bis zum 31. Dezember 2028 Zeit haben, ihre alte Öl- oder Gasheizung durch eine neue, erneuerbare Heizung zu ersetzen.

In Großstädten und Kommunen mit mehr als 50.000 Einwohnern ist der Austausch von Öl- und Gasheizungen bereits ab dem 1. Januar 2026 obligatorisch. Ausnahmen gelten für Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen oder die als Kulturdenkmäler eingestuft sind.

Die Härtefallregelung: Welche Ausnahmen gibt es?

Die Härtefallregelung ermöglicht Eigentümern von Bestandsgebäuden, ihre alte Öl- oder Gasheizung auch nach dem 31. Dezember 2028 weiter zu betreiben, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

Bedingungen, die die Eigentümer erfüllen müssen, um zu dieser Ausnahme zu gehören:

  • ein geringes Einkommen
  • eine besondere soziale Härtelage haben
  • ein Gebäude besitzen, das unter Denkmalschutz steht oder das als Kulturdenkmal eingestuft ist

Was ist eine besondere soziale Härtelage?

Eine besondere soziale Härtelage liegt vor, wenn eine Person oder eine Familie aufgrund ihrer persönlichen oder familiären Situation nicht in der Lage ist, die finanziellen Anforderungen für den Austausch ihrer alten Öl- oder Gasheizung zu erfüllen. Dies ist beispielsweise der Fall bei Menschen, die Rente oder Sozialhilfe beziehen, eine Behinderung haben, in einer ländlichen Gegend wohnen oder in einem Gebäude leben, welches nur schwer mit erneuerbaren Energien zu beheizen ist.

Um die Härtefallregelung in Anspruch zu nehmen, müssen die Eigentümer einen Antrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellen. Der Antrag muss die folgenden Unterlagen enthalten:

  • einen Nachweis über das Einkommen
  • einen Nachweis über die soziale Härtelage
  • einen Nachweis über den Denkmalschutz oder die Kulturdenkmaleigenschaft des Gebäudes

Das BAFA wird den Antrag prüfen und entscheiden, ob die Härtefallregelung in Anspruch genommen werden kann.

Gibt es Sonderregelungen bei Kauf oder Erbschaft eines Hauses?

Ja, es gibt spezielle Regelungen für den Heizungsaustausch im Falle des Kaufs oder der Erbschaft eines Hauses. Hier sind die wichtigsten Punkte:

  • Übergangsfrist für neue Eigentümer: Wer ein Haus kauft oder erbt, hat in der Regel bis zu zwei Jahre Zeit, um die bestehende Heizungsanlage zu überprüfen und gegebenenfalls auszutauschen. Diese Frist beginnt mit dem Datum des Eigentumsübergangs.
  • Anforderungen an die Heizung: Die bestehenden gesetzlichen Anforderungen, die für alle gelten, betreffen auch neue Eigentümer. Das bedeutet, dass Heizungen, die älter als 30 Jahre sind oder auf veralteter Technologie basieren (wie Konstanttemperaturkessel), innerhalb dieser Zwei-Jahres-Frist ausgetauscht werden müssen, sofern sie noch in Betrieb sind.

Heizungsgesetz 2024: Ist eine Förderung für den Austausch möglich?

Ja, der Austausch Ihrer alten Heizung mit einer neuen Heizung, die den Anforderungen gerecht wird, wird tatsächlich gefördert. Die Höhe der Förderung hängt von der Art der neuen Heizung und dem Standort des Gebäudes ab. Informationen zu den Fördermöglichkeiten gibt es beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder im Blogbeitrag „BAFA Förderung“.

Die Förderhöhen setzen sich aus diesen Faktoren zusammen:

Grundförderung: Es winken 30% der Kosten, wenn Sie Ihre Heizung austauschen und damit dem Klima und der Umwelt helfen, sowie fossile Brennstoffe verabschieden. Diese Förderung kann jeder in Anspruch nehmen, der den Umtausch vornimmt.

Geschwindigkeitsbonus: 20% kommen noch einmal hinzu, wenn man sich frühzeitig für einen Umstieg entscheidet. Und zwar gilt diese Geschwindigkeit bis Ende 2028 und begünstigt beispielsweise den Austausch Ihrer alten Öl-, Kohle, Gas- oder Nachtspeicherheizung, sofern die Heizungen mindestens 20 Jahre alt sind.

Einkommensabhängiger Bonus: 30% gibt es für Eigentümer:innen, die das Gebäude selbst nutzen und ein zu versteuerndes Einkommen von unter 40.000 Euro im Jahr haben.

Sie können eine maximale Höhe von 70% der Investitionskosten dadurch gefördert bekommen, was den Umtausch erleichtern soll.

Um eine Förderung zu beantragen, muss ein Antrag beim BAFA gestellt werden, der die folgenden Unterlagen enthält:

  • einen Nachweis über die Anschaffung der neuen Heizung
  • einen Kostenvoranschlag für die neue Heizung
  • einen Nachweis über die Bezahlung der neuen Heizung

Bedenken Sie unbedingt, dass der Antrag auf Förderungen VOR dem Ein- / Umbau und dem Kauf der neuen Anlage erfolgen muss. Am besten Sie lassen sich vorab einen Kostenvoranschlag geben, den Sie bei der Antragsstellung der BAFA vorlegen können. Beachten Sie auch bitte, dass es zu Wartezeiten der Bearbeitung durch das zuständige Amt kommen kann.

Heizungsgesetz 2024: Kosten für den Heizungsaustausch durch die Miete tilgen – ist das zulässig?

Das neue Heizungsgesetz 2024 wird Mieter in Deutschland vor Herausforderungen stellen. Denn auch viele Vermieter müssen ihre alten Öl- oder Gasheizungen durch neue Heizungen auf Basis von erneuerbaren Energien austauschen. Die Kosten für den Austausch können sehr hoch sein, und viele Vermieter können diese Kosten nicht alleine tragen.

Um die Kosten für den Heizungstausch zu senken, können Vermieter die Mieter an den Kosten beteiligen. Dies ist möglich, indem die Vermieter die Kosten für die neue Heizung auf die Betriebskosten oder die Miete umlegen. Die Höhe beträgt aber lediglich 10 % der Modernisierungskosten. Die Mieter müssen die Kosten dann über die Nebenkostenabrechnung oder eine permanent erhöhte Miete bezahlen.

Die Mieter haben jedoch auch das Recht, sich gegen die Kostenbeteiligung zu wehren. Wenn die Mieter der Meinung sind, dass die Kosten zu hoch sind, können sie sich an ein Gericht wenden. Das Gericht wird dann entscheiden, ob die Kosten angemessen sind.

Kostendeckelung für Mieter:innen

Wer zur Miete wohnt, der braucht keine Sorgen zu haben, dass seine Miete aufgrund des Heizungstauschs rapide ansteigen wird. Denn es gibt ebenfalls einen Mieterschutz, der die Kosten für den Heizungstausch deckelt. Als Mieter:in müssen Sie nur maximal 50 Cent pro Quadratmeter für den Heizungstausch zahlen, um sicher zu stellen, dass diese Finanzierung für Sie als Mieter auch tragbar ist. Dadurch kann jeder von den klimafreundlichen Heizungsanlagen profitieren.

Heizungsgesetz 2024: Fazit

Das neue Heizungsgesetz ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft. Es wird dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und die CO2-Emissionen zu senken. Das Gesetz ist auch gut für die Umwelt, da es die Luftqualität verbessern wird.

Für Mieter bedeutet das Gesetz jedoch auch einige Änderungen. Die Vermieter müssen möglicherweise ihre Heizungsanlage durch eine neue, erneuerbare Anlage ersetzen. Dies kann zu höheren Kosten führen. Durch die Kostendeckelung müssen Sie aber nur maximal 50 Cent pro Quadratmeter befürchten.

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