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Smart Home

Alle relevanten Funktionen in Ihrem Haushalt bequem per Knopfdruck bedienen – das funktioniert mit Smart Home Systemen! Egal ob Beleuchtung, Heizung, Alarmsysteme oder andere Bereiche: In einem Smart Home können Sie alles über einen zentralen Knotenpunkt steuern. Und in vielen Fällen müssen Sie gar nicht selbst aktiv werden: Einmal eingerichtet, kommunizieren die einzelnen Komponenten des Systems über diverse Schnittstellen direkt miteinander. Beispiel: Der Regensensor schlägt an und meldet das der Steuerung für die Fenster. Die wird aktiv und schließt alle noch offenen Fenster, damit Wasser verlässlich draußen bleibt. 

Erste Fragen rund um den Einstieg in die Welt der Smart Homes beantwortet der folgende Wissensteil. Wünschen Sie weitere Informationen oder eine Beratung, wenden Sie sich gern an die Experten des Klimaworld-Kundenservices. Sie erreichen die Mitarbeiter unter der Telefonnummer 03601/408922300 bzw. per E-Mail an info@klimaworld.com

> Was bedeutet Smart Home? 
> Was sind die Vor- und Nachteile von Smart Homes? 
> Smart Home: Worauf ist bei der Einrichtung zu achten? 
> Smart Home: Welche Produkte gibt es? 

 

 

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          Was bedeutet Smart Home? 

          Die Bezeichnung „Smart“ begegnet uns heute im Zusammenhang mit Technologie immer öfter.  Bei smarter Technik geht es im Grunde immer um die praktische Vernetzung diverser Komponenten und die Möglichkeit der zentralen Steuerung. Ziel ist ganz einfach die nachhaltige Steigerung der Lebensqualität. Was früher eine mühsame Aufgabe war, ist heute mit einem Knopfdruck zu erledigen, während man dabei bequem auf der Couch sitzt. Dazu gehört zum Beispiel das Ein- oder Ausschalten der Heizung, das Schließen oder Öffnen der Jalousien oder das Vorwärmen der Sauna im Keller. 

          Es geht beim Smart Home also um nichts anderes als um eine zentral gesteuerte Gebäudeautomation, die der Erhöhung der Lebensqualität der Bewohner des besagten Hauses dient.  

          Was sind die Vor- und Nachteile von Smart Homes? 

          Das Smart Home erleichtert den Alltag für seine Bewohner auf mehreren Ebenen. Es bringt Entlastung, sorgt für mehr Sicherheit, steigert die Energieeffizienz, schont die Umwelt und ist dabei einfach zu handhaben. 

           Vorteile von Smart Home Systemen 

          Entlastung 

          All die mühsamen, zeitraubenden, kleinen Tätigkeiten, die wir früher selbst erledigen mussten, übernimmt nun das Smart Home. Dazu gehören: 

          • Fenster und Türen lassen sich per Fernzugriff öffnen und schließen. 
          • Das Außenlicht geht nicht erst bei Bewegung an. Das System erkennt weit vorher, wenn Sie sich Ihrem Zuhause nähern. 
          • Das System analysiert konstant das Wetter und leitet alle nötigen Maßnahmen ein, wenn etwa ein Gewitter aufzieht (Fenster schließen, Rollläden herunter etc.). 
          • Smarte Heizungsanlagen können vom Installateur per Fernzugriff gewartet werden. Zudem kann der Experte über eine Vorabanalyse herausfinden, ob ein Bauteil kaputt ist und dieses gleich zum Termin vor Ort mitnehmen. 

          Sicherheit: 

          Eine Alarmanlage war früher eine enorme Investition und im Gebrauch teilweise sehr umständlich. Ein Smart Home bringt auch in diesem Bereich Erleichterungen und finanzielle Entlastungen. Zum Funktionsumfang gehören beispielsweise folgende Punkte: 

          • Bilder der Innen- und Außenkameras lassen sich auf Wunsch (oder bei Aktivierung) per Live-Stream aufs Smartphone übertragen. 
          • Smarte Bewegungsmelder haben die Fähigkeit, zwischen Mensch und Tier zu unterscheiden. Ein Fehlalarm wird dadurch deutlich unwahrscheinlicher. 
          • Sensoren im Wasserkreislauf schlagen Alarm, wenn die Werte zu stark abweichen. So können Sie bei einem Wasserrohrbruch oder einer ausgelaufenen Waschmaschine schneller reagieren. 
          • Smarte Rauchmelder schlagen akustisch und via Push-Nachricht am Handy Alarm. 
          • Um eine ständige Anwesenheit zu simulieren und somit Einbrecher abzuschrecken, lassen sich alle relevanten Komponenten (TV, Licht, Musik, Rollläden etc.) zufallsgesteuert an- und ausschalten.

          Energieeffizienz/Nachhaltigkeit: 

          Effiziente und elektronisch überwachte Heizungsgeräte verbrauchen deutlich weniger Energie als Standard-Anlagen. Smart Homes helfen nicht nur dabei, Geld zu sparen, sondern tragen gleichzeitig einen nicht unwesentlichen Teil zum Umweltschutz bei. Ein effizienterer Betrieb bedeutet nämlich weniger Ressourcenverbrauch und damit auch mehr Nachhaltigkeit. So kann ein Smart Home System dazu beitragen: 

          • Smarte Steckdosen reduzieren unnötige Standby-Zeiten und senken somit den Energieverbrauch. 
          • Besteht eine Vernetzung zwischen Fenstern und Thermostat, lässt sich die Innenraumtemperatur immer dann automatisch senken, wenn Fenster geöffnet werden. 
          • Smarte Heizungsregelungen überwachen und optimieren den Energieverbrauch optimal. Sie lassen sich auch per Fernzugriff steuern. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, die Anweisung zum Aufheizen zu geben, während Sie sich noch auf dem Nachhauseweg befinden. 
          • Besitzen Sie eine Photovoltaikanlage, regelt das Smart Home den konkreten Verbrauch der erzeugten Energie bzw. deren Einspeisung ins öffentliche Netz. 

          Bei all diesen Möglichkeiten ist die Steuerung eines Smart Homes keine Raketenwissenschaft. Wer ein Smartphone bedienen kann, ist auch in seinem vernetzten Zuhause stets Herr der Lage. Dazu kommt der Vorteil, dass sich Smart-Home-Systeme modular erweitern lassen. Es ist nicht notwendig, von Anfang an die komplette Palette an Möglichkeiten abzudecken. So können Sie dann nachrüsten, wenn sich Ihre Bedürfnisse ändern. 

          Nachteile von Smart Home Systemen 

          Bei all den Erleichterungen und positiven Aspekten von Smart Homes ist es natürlich auch wichtig, auf einige Nachteile hinzuweisen bzw. Bereiche aufzuzeigen, mit denen Sie sich im Vorfeld besonders intensiv beschäftigen sollten: 

          Technik 

          Bisher gibt es keine einheitlichen Standards auf dem Smart-Home-Markt. Vor dem Kauf neuer Komponenten ist deshalb viel Recherchearbeit hinsichtlich der Kompatibilität erforderlich. Dazu kommt ein immer rasanter werdender technischer Fortschritt. Geräte, die heute der neueste Schrei sind, können in zwei Jahren schon wieder hoffnungslos veraltet sein – eine Neuanschaffung (inkl. Investition) ist nötig. 

          Preisgestaltung 

          Um die Vorteile eines Smart Homes genießen zu können, reicht ein einziges Gerät nicht aus. Es bedarf mindestens einer zentralen Steuereinheit. Bis da tatsächlich alle notwendigen Teile gefunden sind, kann ein nicht unerheblicher Betrag zusammenkommen. Zusätzlich zu den Gerätepreisen müssen Sie zudem Ausgaben für Apps und die Datenspeicherung bedenken. 

          Datensicherheit 

          Daten sind heute enorm viel Wert. Geraten sie in falsche Hände, kann das katastrophale Auswirkungen haben. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass Ihre Smart-Home-Komponenten auf jeden Fall verschlüsselt miteinander kommunizieren und Sie sich für wichtige Änderungen separat authentifizieren müssen. Bringen Sie außerdem in Erfahrung, wo Ihre Daten abgelegt werden. Europäische Datenschutzverordnungen sind in der Regel strenger als zum Beispiel jene in den USA. 

          Anfälligkeit 

          Ein Smart Home benötigt Strom, um zu funktionieren. Fällt der aus, wird es problematisch. Gleiches gilt für einen Defekt in der zentralen Steuereinheit. Es gibt natürlich Backups und Absicherungen, aber nicht in jedem System. Zudem ist Detailwissen gefragt, um im Notfall wirklich auch auf die Notsysteme zugreifen zu können. 

          Smart Home: Worauf ist bei der Einrichtung zu achten? 

          Damit Sie die Vorzüge Ihres Smart Homes auch wirklich voll auskosten können, ist bei der Zusammenstellung der gewünschten Komponenten auf folgende Dinge zu achten: 

          • Kompatibilität: Die einzelnen technischen Anlagen müssen auf jeden Fall miteinander kommunizieren können. Smart-Home-Systeme haben ja den Vorteil, dass sie ständig erweitert werden können. Es ist zwar empfehlenswert, stets auf die Produkte ein und desselben Herstellers zu setzen. Eine Grundvoraussetzung für das reibungslose Funktionieren Ihrer Anlage ist das aber nicht. Achten Sie nur darauf, dass die Komponenten verschiedener Marken auch tatsächlich miteinander kompatibel sind.
          • Qualität: Wer jetzt aus Kostengründen die falsche Komponente kauft, ärgert sich später nicht nur über Ausfälle und andere Probleme, er muss höchstwahrscheinlich nochmals investieren, um sein gesamtes System zum Laufen zu bringen. Unterm Strich gibt er also deutlich mehr aus, als er getan hätte, wenn er von Anfang an die etwas teurere aber qualitativ hochwertigere Option gewählt hätte. Sparen Sie also nicht an der falschen Stelle! 

          Smart Home: Welche Produkte gibt es? 

          Das Angebot im Bereich Smart Home ist groß, dementsprechend können Sie auf ein breites Portfolio an Einzelteilen zur Installation zurückgreifen. Hier finden Sie einen Überblick über erhältliche Komponenten für Ihr persönliches Smart Home System: 

          Basiselemente 

          • Smart-Home-Steuerung: Zentraleinheiten für die Steuerung aller im Smart-Home-Netzwerk integrierten Komponenten. 
          • Wandtaster/Drehtaster: Diverse Ausführungen von Tastern zur intuitiven Steuerung einzelner oder mehrerer Smart-Home-Komponenten. 
          • Aktoren: Unter Aktoren versteht man antriebstechnische Baueinheiten, welche die Aufgabe haben, ein elektrisches Signal in eine mechanische oder physikalische Veränderung umzusetzen. Dazu gehören beispielsweise Aktoren für: 
            • Rolladen 
            • Jalousien 
            • Dimmer 
            • Fußbodenheizung 
            • Alarmsignal-Anlagen (Sirene-Blitz-Kombi etc.) 
            • Schalter (für diverse Anlagen) 
            • Zwischenstecker (für die Schaltung angeschlossener Geräte über Funk) 
          • Fernbedienungen: Diverse Fernbedienungen für Einzelkomponenten oder als Allround-Variante. 
          • Schalt-/Schalt-Mess-Steckdose: Für die Integration älterer Elektrogeräte ins Smart-System. Wahlweise auch mit Messfunktion erhältlich. Einfach anstecken und los geht’s. 
          • Funkverstärker: Dort, wo Steuerung und Smart-Home-Komponente zu weit voneinander entfernt liegen, um eine störungsfreie Kommunikation zu gewährleisten, kommt dieses Gerät zum Einsatz. 
          • Funk-Statusanzeige: Funk-Wandsender mit Display, auf dem angeschlossene Geräte und ihr jeweiliger Status abgelesen werden können. 
          • Schnittstellen: Für die Integration diverser Komponenten in das Netzwerk. Auch eine unsichtbare Installation ist möglich. Erhältlich sind Modelle für Taster, Schalter, Schließer, Codeschlösser und vieles mehr. 
          • Verbindungskabel: Alles, was für die Verkabelung des Smart-Home-Systems gebraucht wird, plus eventuell notwendige Adapter. 
          • Adapter: Entwickelt für den einfachen und praktischen Austausch alter Schalter gegen neue, für ein Smart-Home-System geeignete Funkaktoren. Damit entfallen umfangreiche Umbauarbeiten. 
          • Diverses Zubehör: Hierzu gehören Komponenten, die sich nur schwer in eine große Gruppe eingliedern lassen, wie etwa Überspannungsschutz, Akku-Packs, ein Diebstahlschutz, diverse Adaptersets für die Installation von Heizkörperthermostaten und ähnlichen Gerätschaften, die passende Software, Trafos, Strombegrenzer, LAN-Gateways, Access Points, universelle Tischaufsteller sowie separate Schaltplatinen. 

          Sensoren 

          • Beschattung (inkl. Wettersensor): Steuerung für Rollläden und Markisen. Der Wettersensor überträgt Daten in Echtzeit an das System, das dadurch auf wechselnde Wetterverhältnisse reagieren kann. 
          • Regensensor: Erkennt sofort einsetzenden Regen oder Schnee und sendet entsprechende Signale an die Smart-Home-Steuerung. 
          • C02-Sensor: Misst den CO2-Gehalt, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Raum. Ein Plus für Ihre Gesundheit. 
          • Wettersensor: Überwacht Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit, relative Helligkeit und Sonnenscheindauer und leitet die Daten an die Steuereinheit weiter. 
          • Durchgangssensor: Erkennt Personen beim Passieren eines Durchgangs undregistriert die Anzahl und die Durchgangsrichtung. 
          • Neigungssensor: Schlägt Alarm, sobald eine vordefinierte Lageabweichung überschritten wurde. Er erkennt außerdem Positionsabweichungen und wird für Garagentore, Fenster oder andere Klappen verwendet. 

          Alarmgeräte 

          • Rauchmelder: Schlägt bei Detektion von Rauchgas nicht nur vor Ort an, sondern schickt auch eine Meldung ans Smartphone. 
          • Wassermelder: Erkennt zuverlässig einen Wasserstand ab einer Höhe von 1,5 mm und schlägt bei einem Leck sofort Alarm – das funktioniert über eine integrierte Sirene ebenso wie mittels Push-Nachricht. 
          • Bewegungsmelder: Erkennt nicht nur Bewegungen, sondern kann auch als Lichtsteuerung oder Alarmanlage verwendet werden. Ein Dämmerungssensor ist natürlich inklusive. 
          • Präsenzmelder: Erkennt die Anwesenheit von Personen zuverlässig und registriert selbst kleinste Bewegungen. 
          • Alarmsirene: Löst im Fall der Fälle einen 90 dB lauten Alarm aus, der für den Einsatz in Innenräumen konzipiert ist. 
          • Solarbetriebene Alarmsirene: Zwei Piezzo-Lautsprecher mit 100 dB plus auffällige LED-Signalleuchte. Eine Kombi aus Solarzelle und drei NiMH-Akkus liefert die Energie für diesen Alarm für den Außenbereich. 

          Beleuchtung 

          • Dimmerkompensator: Verhindert Fehlfunktionen (Flackern, Geräusche, Nachtleuchten etc.) von dimmbaren LED-Lampen.

          Temperatur/Raumklima/Heizung 

          • Heizkörperthermostat: Ersatz für bestehende Heizkörperthermostate, mit dem sich ein individuelles Heizprofil für jeden Wohnraum programmieren lässt. Es ist in verschiedensten Ausführungen mit unterschiedlichsten Funktionscharakteristika erhältlich. Dadurch werden markante Energieeinsparungenmöglich. 
          • Wandthermostat: Ist grundsätzlich für die Steuerung der Raumtemperatur gedacht. In verschiedensten Ausführungen erhältlich, z.B. mit oder ohne integriertem Luftfeuchtigkeitssensor. 
          • Thermischer Stellantrieb: Zum bedarfsgerechten Öffnen und Schließen von Ventilen im Heizkreislauf (Verteiler, Radiator, Konvektor). 
          • Raumklima Basisset: Steuerung für Heizung, Klimaanlage und andere angeschlossene Verbraucher. Enthält z.B. folgende Komponenten: 
            • Accesspoint (Schnittstelle zwischen Steuerung und Komponenten) 
            • 2x Heizkörperthermostat 
            • 2x Schaltsteckdose 
            • Fernsteuerung 
          • Raumklima Erweiterungsset: Zusatzkomponenten für das Basisset. Folgende Produkte sind enthalten: 
            • Heizkörperthermostat 
            • Wandthermostat 
            • Tür-/Fensterkontakt 

          Türen/Fenster 

          • Fenster- und Türkontakt: Erkennt, ob Fenster bzw. Tür offen oder geschlossen ist und übermittelt diese Info ans System. Beim Lüften regelt er automatisch die Wärmezufuhr herunter und schlägt Alarm, wenn im aktivierten Schutzmodus ein Fenster oder eine Tür geöffnet wird. 
          • Keypad: Der Hausschlüssel hat ausgedient: Dieses Keypad erlaubt das Öffnen und Verriegeln jeder beliebigen Smart-Home-Tür mittels Zahlencode. 
          • Türschlossantrieb: Über App oder Fernbedienung bedienbare Ver- und Entriegelung von Zylinderschlosstüren. Sie müssen nie wieder einen Schlüssel ins Schloss stecken, sondern können alles bequem per Knopfdruck bedienen. Die dazu passenden Funk-Antriebe sind auch separat erhältlich. 
          • Garagenantrieb: Module und Adapter für die reibungslose Steuerung eines Garagentors.

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