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Deckenkassetten - unauffällig und platzsparend 

(Deckenkassetten eignen sich durch ihre Bauweise ideal für den Einsatz in Büro- und Geschäftsräumen. Diese Klimaanlagen werden, dank ihrer geringen Einbautiefe, in abgehängte Decken eingebaut. Daher sind diese platzsparend, leistungsstark und unauffällig. Durch ihre perfekte Bauform verschwindet der Großteil des Gerätes unsichtbar in der Decke. Sichtbar bleibt lediglich die Verblendung mit den Luftauslässen.

Die Platzierung erfolgt in der Regel in der Mitte des Raumes für eine gleichmäßige Kühlleistung in allen Berreichen der Fläche. Rohrleitungs- und Kabelanschlüsse werden unsichtbar im Deckenbereich entlang geführt und dort angeschlossen.

Vorteile und bevorzugter Einsatz von Deckenkassetten

Kassettenklimageräte eigenen sich also bestens für die Klimatisierung gewerblicher Räume, durch die platzsparende Unterbringung. Baulich muss an den Wänden keine Maßnahme durchgeführt werden, und sie müssen nicht freigehalten werden, wie bei Wandgeräten. Eine gleichmäßige Anordnung von Arbeitsplätzen in Büroräumen ist dadurch möglich oder die gleichmäßige Kühlung von Konferenzräumen. Aber auch im heimischen Wohnzimmer macht sich eine baulich clever untergebrachte Kassettenklimaanlage gut!

Die Funktionsweise von Invertern 

Grundsätzlich ist jeder Klimaanlage ein Kompressor zu eigen, dessen Aufgabe es ist, das notwendige Kältemittel zu verdichten und dieses im flüssigen und gasförmigen Zustand zu transportieren. Auch ein Inverterklimagerät verfügt über einen Verdichter; allerdings ist dieser dank entsprechender elektronischer Bauteile leistungsgeregelt. Ein Volllastbetrieb ist nicht mehr nötig, sondern ein Teillastbetrieb vermag die Aufgaben zu übernehmen. Der vorwiegende Betrieb für einen Inverter pendelt zwischen 20 und 70 Prozent und nicht zwischen 0 und 100 Prozent beziehungsweise den Möglichkeiten ein und aus. Zum Erreichen der gewünschten Raumtemperatur benötigt ein Inverterklimagerät etwa ein Drittel weniger Zeit, die ein übliches Klimagerät hierfür beansprucht. Sobald die Wunschtemperatur erreicht ist, vermag diese präzise gehalten zu werden. Klimageräte mit Invertertechnik verfügen über rund 60 Prozent mehr Heizleistung als Geräte, die mit konstanter Verdichtung arbeiten. Die von uns angebotenen Modelle können im Winter durchaus vorübergehend die Funktion einer Heizung übernehmen: Die abgegebene Leistung sorgt relativ schnell für einen warmen Raum – selbst für den Fall, dass draußen Minusgrade herrschen. Praktischerweise sind Inverterklimageräte in der Lage, die warme Luft besser zu verteilen als übliche Heizkörper. Zudem geht von Invertern keine Brandgefahr aus und sie verschmutzen den Raum nicht.

Ob zu Hause oder auf Arbeit, unsere Kassettenklimageräte mit Invertertechnik sorgen das ganze Jahr über für eine angenehmes Wohlfühlklima. Trotz des hohen Leistungsgrades arbeiten diese Geräte effizient, leise und wirtschaftlich (stromsparend).

Schaffen Sie Ihre eigenen Wohlfühlzonen, ob zu hause oder im Büro - das ganze Jahr über.

> Was ist sind die Vorteile der Invertertechnik?

> Kann man den Einbau der Split-Klimaanlage selbst übernehmen?

> Muss Kältemittel nachgefüllt werden?

> Was ist wichtig bei der Montage der Geräte?

> Verbraucht eine Split-Klimaanlage weniger Strom?

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Split-Klimaanlage: Was ist die Inverter-Technik?

Inverter Klimatechnik besitzt viele Vorteile gegenüber einfachen Klimageräten und punktet mit Flexibilität und dynamischer Leistungsabgabe: Die erforderliche Leistung wird nämlich dem jeweils vorherrschenden Bedarf angepasst. In Zusammenhang mit Klimaanlagen heißt das, dass mit dem allmählichen Erreichen der Wunschtemperatur eine Drosselung der Leistung einhergeht. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber traditionell funktionierenden Klimageräten, die mit einer Abfolge von Ein- und Ausschaltvorgängen reagieren mussten. Klimaanlagen mit Inverter reagieren flexibel, d.h. die Höchstleistung wird nur ausgegeben, wenn Sie wirklich erforderlich ist. Gerade diese Tatsache macht Klima-Invertergeräte umso effizienter und energiesparender. Sie finden hier eine große Auswahl an professionellen hochwertigen Klimaanlagen mit Inverter-Technologie - höchstflexibel und anpassbar. Von Wandegeräten über Kassettenklimageräte und Kanalklimageräten finden Sie bei uns im Shop alle gängigen Typen. Hersteller wie LGToshibaKlimaworld und Midea sind dabei natürlich auch vertreten.

Split-Klimaanlage: Was sind die Vorteile der Inverter-Technik?

Grundsätzlich hat jede Klimaanlage einen eingebauten Kompressor, der das notwendige Kältemittel verdichtet. So kann es besser im flüssigen und gasförmigen Zustand transportiert werden. Auch ein Inverterklimagerät verfügt über einen Verdichter; allerdings ist dieser dank entsprechender Bauteile, flexibel in der Leistungsaufnahme. Ein Volllastbetrieb wie bei anderen Klimageräten ist also nicht nötig. Vielmehr wird die Wunschtemperatur auch mit einem Teil der maximalen Leistung erreicht und gehalten. Der vorwiegende Betrieb für einen Inverter pendelt zwischen 20 und 70 Prozent und nicht zwischen 0 und 100 Prozent. Zum Erreichen der gewünschten Raumtemperatur benötigt ein Inverterklimagerät sogar etwa ein Drittel weniger Zeit, die ein übliches Klimagerät hierfür beansprucht. Ist die Wunschtemperatur erreicht, kann sie präzise gehalten werden.

Was ist eine Split-Klimaanlage?

Die Split-Klimaanlage ist eine „aufgeteilte“ Klimaanlage mit zwei Endgeräten: Dem Innengerät und dem Außengerät, die über eine Kühlmittelleitung miteinander verbunden sind. Über das Innengerät saugt die Split-Klimaanlage feucht-warme Raumluft ein und kühlt sie mittels eines Verdampfers ab. Dabei entsteht Kondensat, das aus einem Kondensatschlauch abgeleitet wird.  Die Anlage zur Luftkühlung und dem Luftaustausch wird dabei in einem getrennten Zimmer oder im Außenbereich an der Fassade durchgeführt und über Versorgungsleitungen transportiert.Die gekühlte Luft bläst das Innengerät wieder in den Raum. Über die Kältemittelleitung kommt das Kältemittel in das Außengerät, wo es durch einen Kompressor abgekühlt wird. Dabei entsteht warme Luft, die direkt am Außengerät ausgeblasen wird. Split-Klimaanlagen sind also duale Systeme, die die Luftaufbereitung nicht im selben Raum durchführen. Dadurch sind Sie effizienter, geräuscharmer und im Anwendungsraum platzsparender. Weitere Informationen finden Sie im Blogartikel zur Split Klimaanlage, der die wichtigsten Eigenschaften dieses Klimageräts noch einmal vorstellt.

Häufig gestellte Fragen über die Split-Klimaanlage:

Kann eine Split-Klimaanlage das ganze Haus oder eine Wohnung kühlen?

Ja, das geht theoretisch, macht aber nur bei kleineren Objekten und Split-Klimaanlagen mit ausreichend Leistung Sinn. Ein Luftaustausch mit dem Raum in dem die Klimaanlage installiert ist, muss dabei gewährleistet sein. Also Türen auf und Fenster zu! Komfortabler und effizienter klappt das mit Multi-Split-Klimaanlagen mit mehreren Innengeräten in verschiedenen Räumen.

Wie lange hält eine Split-Klimaanlage?

Split-Klimaanlagen namhafter Hersteller halten in der Regel zwischen 10 und 20 Jahren bei regelmäßiger Wartung und abhängig von der Nutzungsintensität. Zudem verbauen bewährte Hersteller wie LG, Comfee, Midea oder Samsung zumeist qualitativ hochwertigere Komponenten, die eine geringere Wahrscheinlichkeit von Defekten aufweisen können. Teils sind Geräte unbekannter Hersteller auch schwerer mit Ersatzteilen zu versorgen – auch daraus kann sich eine geringere Lebensdauer ergeben.

Kann man einen Teil des Einbaus bei Split-Klimageräten selbst übernehmen?

Ja, Sie können die flexiblen Kältemittelleitungen bei uns Shop selbst verlegen und den Anschluss der Anlage durch den Techniker vorbereiten. Das erspart dem Klimatechniker Arbeitszeit und Ihnen höhere Kosten. Die speziellen Kältemittelleitungen sind im Vergleich zu den Standardkältemittelleitungen biegbar und flexibel im Einsatz. Probleme bei der Montage oder bei Wanddurchbrüchen entfallen also.

Muss zwischendurch Kältemittel nachgefüllt werden?

Nein, bei normalem Betrieb muss kein Kältemittel nachgefüllt werden. Nur, wenn Sie beim Einbau Leitungen verwenden, die länger als die maximalen Herstellerangaben dafür sind, ist zu wenig Mittel vorhanden. Ebenso kann Kältemittel durch einen Defekt austreten und verdampfen. In beiden Fällen sollten Sie den Klimatechniker kontaktieren.

Machen Split-Klimaanlagen krank?

Nein, Split-Klimaanlagen machen nicht krank. Was oft zu Erkältungen oder Verkühlung führt ist ein falsches Ausrichten der Klimadüsen. Ein Sitzen im direkten Luftzug ist also zu vermeiden. Richten Sie die Klimaanlage lieber "indirekt" aus: So dass die kalte Luft als erstes auf die Wand, den Boden oder die Decke trifft und nicht auf Personen vor Ort. So vermeiden Sie Krankheit und verteilen die kühle Luft trotzdem im Raum.

Was ist wichtig bei der Montage des Innengeräts?

Die Anleitung des Herstellers der Klimaanlage gibt genaue Auskunft zur Montage und gegebenenfalls zu individuellen Besonderheiten. Generell muss das Innengerät absolut waagerecht montiert werden mit einem nach unten abfallenden Kondenswasserschlauch, damit das Kondenswasser ordnungsgemäß abfließt. Hängen Sie das Gerät in eine möglichst große Höhe und ohne direkte Hindernisse vor dem Luftauslass. Beachten Sie dabei die Mindestabstände nach allen Seiten:

  • Nach oben: 15 cm
  • An den Seiten: 12 cm (links und rechts)
  • Nach unten: 20 cm

Was ist wichtig bei der Montage des Außengerätes?

Die Anleitung des Herstellers informiert Sie über Besonderheiten bei der Montage. Bringen Sie das Außengerät an stabilen Außenflächen an, die für eine Wartung leicht zu erreichen sind. Wollen Sie das Außengerät auf dem Dach montieren: Dort benötigt die Wartungsfirma oft eine entsprechende Absicherung, die Zusatzkosten verursacht. Besser ist eine Montagefläche, die zu Fuß oder per einfacher Leiter erreicht werden kann, und das spart Ihnen Folgekosten. Montieren Sie das Außengerät zudem so, dass sich kein Anwohner durch die Geräusche gestört fühlt und beachten Sie die Mindestabstände:

  • Nach hinten (Wand): 20 cm
  • Nach vorne: 100 cm
  • Nach links: 30 cm
  • Nach rechts: 60 cm

Wie oft muss die Split-Klimaanlage gewartet werden?

Laut EU-Verordnung 517/2014 müssen Klimaanlagen regelmäßig auf Dichtheit geprüft werden. Wie oft, wird bestimmt durch:

  1. das genutzte Kältemittel, seiner Füllmenge und seinem sogenannten CO2-Äquivalent. Dieser Wert bestimmt vereinfacht gesagt, der Belastung für das Klima bei einem Austritt des Kühlmittels.
  2. Ein Leckageerkennungssystem in der Klimaanlage. Ist ein Warnsystem vorhanden, verdoppelt sich das Zeitfenster, in dem eine Wartung möglich ist.

Zur Orientierung helfen folgende Angaben:

Mit Leckageerkennungssystem

  • Zwischen 5 und 50 Tonnen CO2 Äquivalent (Umweltbelastung): Wartung alle 24 Monate
  • Zwischen 50 und 500 Tonnen CO2 Äquivalent (Umweltbelastung): Wartung alle 12 Monate
  • Ab 500 Tonnen CO2 Äquivalent (Umweltbelastung): Wartung alle 6 Monate

Ohne Leckageerkennungssystem

  • Zwischen 5 und 50 Tonnen CO2 Äquivalent (Umweltbelastung): Wartung alle 12 Monate
  • Zwischen 50 und 500 Tonnen CO2 Äquivalent (Umweltbelastung): Wartung alle 6 Monate
  • Ab 500 Tonnen CO2 Äquivalent (Umweltbelastung): Wartung alle drei Monate

Wofür benötigt man eine Winterregelung?

Auch im Winter besteht in manchen Räumlichkeiten Bedarf an Kühlung: Wenn etwa mehrere Wärmequellen im Raum (Server, Lampen, viele Personen) für zu warme Temperaturen sorgen – oder im Fachjargon: Wenn die Wärmelast (gesamt) hauptsächlich durch interne Wärmelasten verursacht wird. Die Außentemperaturen sorgen für kalte Luft oberhalb des Kondensators, so dass das Kältemittel zu kalt wird. Der Druck in der Leitung fällt ab, was schließlich zu einem Ausfall der Klimaanlage führen kann. Die Winterregelung oder auch Kondensatordruckregelung passt die Leistung des Außenventilators an die Temperaturen an – bei frostigen Temperaturen wird also die Drehzahl des Lüfters angepasst, um eine Temperatur des Kondensats oberhalb des Gefrierpunktes zu halten. Bei modernen Klimageräten klappt das laut Herstellerangaben bis zu – 15° Celsius.

Wie leite ich das Kondensat ab?

In der Split-Klimaanlage auftretendes Kondenswasser wird über den Kondensatschlauch abgeleitet und tropft nicht in den Raum oder ins Innere der Anlage.

Braucht das Innengerät eine eigene Stromversorgung?

Nein. Die Stromversorgung erfolgt über eine Kommunikationsleitung zum Außengerät (230V).

Kann man mit der Split-Klimaanlage auch Heizen?

Ja, das geht besonders gut! Klimageräte mit Invertertechnik verfügen über rund 60 Prozent mehr Heizleistung als Geräte, die mit konstanter Verdichtung arbeiten. Die von uns angebotenen Modelle können im Winter durchaus vorübergehend die Funktion einer Heizung übernehmen: Die abgegebene Leistung sorgt relativ schnell für einen warmen Raum – selbst für den Fall, dass draußen Minusgrade herrschen. Inverterklimageräte sind in der Lage, warme Luft besser zu verteilen als übliche Heizkörper. Obendrein geht von Invertern keine Brandgefahr aus und sie verschmutzen den Raum nicht. 

Split-Klimageräte Fazit: Weniger Verbrauch, weniger Kosten

Die Inverterklimageräte in unserem Angebot haben das Energielabel A und sind leise während des Betriebs: Je nach Gerät und gewählter Schaltstufe, liegt der Geräuschpegel bei einem Abstand von einem Meter zwischen 30 und 45 dB(A) innerhalb sowie 48 und 58 dB(A) außerhalb. Abgesehen von der Steuerung der Raumtemperatur können die Geräte die Raumluft entfeuchten und dank Luftfilter auch gleich reinigen. Die Entfrostung und Ventilation geschehen übrigens automatisch. Damit Sie die selbst zu montierenden Klimageräte ohne Probleme in Betrieb nehmen können, sind die Leitungen bereits mit dem erforderlichen Kältemittel gefüllt. Die vorhandenen Schnellkupplungen beziehungsweise Schnellverschlüsse sind Garant für eine einfache Montage ohne Kältetechniker. Dank mitgelieferter Halterung sind die selbst zu montierenden Inverterklimageräte rasch und sicher befestigt. Im Betrieb können Sie auch die mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung nutzen, um die gewünschte Temperatur bequem zu regulieren. 
Generell sind Inverter weniger reparatur- und verschleißanfällig als traditionelle Klimageräte. Trotzdem sollten Sie auf die empfohlenen Wartungsintervalle achten, um einen optimalen Wirkungsgrad garantieren zu können. Insbesondere verunreinigte Wärmetauscher sind die Ursache für schlechtere Wärmeübergangswerte. Und die führen wiederum zu höheren Betriebszeiten und folglich zu höheren Energiekosten. Auf jeden Fall aber sind Inverterklimageräte die zukunftsweisende Variante bezüglich der Klimatechnik: Im Vergleich zu einfachen Klimageräten wird ein angenehmeres Raumklima mit einem geringeren Energieverbrauch möglich.

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