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Maincor MFL Heizrohr PE-Xa 17x2,0 | 300 m | Ring transparent
Maincor PE-Xa 17x2,0 | 300 m | transparent. Druckfest & sauerstoffdiffusionsdicht. Perfekt für Fußbodenheizungen.
(Grundpreis: 1,45 € / m)
5 - 15 Werktage** Versandgewicht:
32,00 kg (Speditionsversand)
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Wichtige Informationen
Produkt Details
Beschreibung
Druckfestes Verbundrohr | PE-Xa für Tacker-, Schienen- und Noppensystem von Maincor | 17x2,0 | 300 m | Ring transparent
Bereit, Ihre Heizungsanlage auf das nächste Level zu bringen? Mit dem PE-Xa Rohr (vernetztes Polyethylen) erhalten Sie nicht nur ein Höchstmaß an Langlebigkeit, sondern auch unübertroffene Leistung für Ihr Zuhause oder Ihr Projekt.
PE-Xa ist ein druckfestes, sauerstoffdiffusionsdichtes Rohr, das in Ringen erhältlich ist. Das Basismaterial des PE-Xa-Rohres ist Polyethylen mit einer hohen Dichte. Der Vernetzungsprozess sorgt für eine hohe Temperaturbeständigkeit, wodurch diese Rohre selbst unter extremen Bedingungen eine zuverlässige Leistung gewährleisten.
Was macht PE-Xa so besonders? Diese hochmodernen Rohre sind nicht nur äußerst flexibel und einfach zu installieren, sondern bieten auch eine hervorragende Beständigkeit gegenüber extremen Temperaturen und Druckbedingungen. Das bedeutet, dass Ihre Heizungsanlage selbst den anspruchsvollsten Anforderungen standhalten kann, ohne an Effizienz einzubüßen.
Anwendungsgebiete
- Fußbodenheizung
- Heizkörperanbindung
- Fußbodenkühlung
- Wandheizung
- Deckenkühlung
Aufbau des PE-Xa Heizrohrs
Durch die 5-Schicht-Technologie wird die Sauerstoffsperrschicht vor mechanischen Beschädigungen geschützt.
- Innenschicht: Polyethylen mit erhöhter Temperaturbeständigkeit (PE-Xa), die eine gute chemische Beständigkeit und eine hohe Hitzebeständigkeit aufweist.
- Haftvermittlerschicht: Diese Schicht dient als Bindeschicht zwischen der PE-RT-Schicht und der EVOH-Schicht, um eine gute Haftung zu gewährleisten.
- koextrudierte Diffusionsschicht EVOH: Diese Schicht besteht aus Ethylen-Vinyl-Alkohol-Copolymer, die eine hohe Sauerstoffbarriere aufweist und somit das Eindringen von Sauerstoff in das Rohr verhindert.
- Haftvermittlerschicht: Ähnlich wie die vorherige Haftvermittlerschicht dient diese Schicht als Bindeschicht zwischen der EVOH-Schicht.
- Außenschicht: Eine weitere Schicht aus PE-Xa, die dem Rohr zusätzliche Stabilität verleiht und es vor äußeren Einflüssen schützt.
Produkteigenschaften im Überblick:
- druckfestes, nach DIN 4726 sauerstoffdiffusionsdichtes PE-Xa-Rohr, in Ringen
- Aufbau: PE-Xa - Haftvermittler - koextrudierte Diffusionsschutzschicht EVOH - Haftvermittler - PE-Xa
- sauerstoffdicht nach DIN 4726
- korrosionsbeständig
- geeignet für extreme Installationsbedinungen
- einfach zu installieren
- chemikalienbeständig
- temperaturbeständig
- ablagerungsfrei
- sehr hoche Zugfestigkeit
- auch für Betonfußböden verwendbar
Lieferumfang:
- 300 m x MFL Heizrohr PE-Xa 17 x 2,0 | Ring transparent

Mehr Informationen
| Artikel Einheit | St |
|---|---|
| Abmessung in | mm |
| Durchmesser | 17.3 |
| EAN | 4062164005983 |
| Design | sonstige |
| Farbe | transparent |
| Gewicht in kg | 28.5 |
| Lieferzeit | 5 - 15 Werktage** |
| GPSR-Referrer | Maincor Rohrsysteme GmbH & Co. KG |
| GPSR-Anschrift | Silbersteinstraße 14, 97424 Schweinfurt |
| GPSR-Mail | info@maincor.de |
| EU verantw. Person | info@maincor.de |
| Verpackungseinheit | 300 m |
| Werkstoffe | Kunststoffgranulat |
| Wärmeleitfähigkeit | 0,35 W(mK) |
| Wärmedehungskoeffizient | 1,5 x 10-4 K-1 |
| Dichte | 0,94 g/cm³ |
| Reißdehnung | > 350 % |
| Zugfestigkeit | 18 MPa |
| Oberflächenrauhigkeit | 0,0004 mm |
| Betriebstemperatur max. | in Dauerbelastung 70 °C |
| Heizrohrdimension | 17 x 2,0 |
| Heizrohr-Typ | Kunststoffrohr |
| Heizrohr | PE-XA Heizrohr |
Frage zum Produkt
Produkt: Maincor MFL Heizrohr PE-Xa 17x2,0 | 300 m | Ring transparent
Wichtige Informationen
Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zu gesetzlichen Vorgaben:
1. Wichtige Informationen zur Installation von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen
Achtung: Der Austritt von Kältemitteln ist schädlich für Mensch und Umwelt! Daher regelt die staatliche F-Gase-Verordnung (EU) 2024/573 den Umgang mit Anlagen, die mit fluorierten Treibhausgasen befüllt sind (Wärmepumpen und Split-Klimageräte mit Kältemittel).
Um den Austritt von Gasen durch unsachgemäße Handhabung zu verhindern, darf der Verkauf von Klimageräten und Wärmepumpen nur erfolgen, wenn der Verbraucher einen zertifizierten Betrieb oder Handwerker nennt (Zertifizierung laut Verordnung (EG) Nr. 303/2008), mit dem die Installation geplant ist. Klimaword ist als Verkäufer verpflichtet, die Informationen zu den verkauften Geräten und den vom Käufer genannten zertifizierten Fachbetrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren vorzuhalten und auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen. Bitte füllen Sie dazu dieses extra vorbereitete Formular aus und senden es an die info@klimaworld.com zurück.
Wichtig: Als eigentliche Installation ist dabei lediglich folgendes definiert: „Die Verbindung von zwei oder mehreren Teilen von Einrichtungen oder Kreisläufen, die fluorierte Treibhausgase enthalten oder dazu bestimmt sind, als Kältemittel fluorierte Treibhausgase zu enthalten, zwecks Montage eines Systems am Ort seines Betriebs, einschließlich der Verfahrensschritte, mit denen die Kältemittelleitungen eines Systems zur Schließung eines Kältekreislaufs miteinander verbunden werden, und zwar ungeachtet, ob das System nach der Montage befüllt werden muss oder nicht.“ Das bedeutet für den Verbraucher, dass das Koppeln der Kältemittelleitungen selbst immer von einem zertifizierten Betrieb oder Handwerker vorgenommen werden muss. Auch bei Klimaanlagen und Wärmepumpen, die das sogenannte Quick Connect System (Anschlussarmatur gemäß DIN378/1) nutzen, ist dies somit Pflicht. Allerdings sind die Installationskosten geringer, da der Techniker durch Schnellverschlüsse und evakuierte Leitungen eine deutliche Zeitersparnis hat.
Das heißt aber auch: Sie dürfen die Montage selbst vornehmen! Dazu gehören etwa die Montage von Innen- und Außengerät, das Durchführen von notwendigen Wanddurchbrüchen und sogar die Verlegung der Kältemittelleitungen. So sparen Sie dem zertifizierten Fachbetrieb Zeit bei der als „Installation“ definierten Kopplung (Verbindung) der Kältemittelleitung. Bei Verstoß gegen die Verordnung (EG) Nr. 303/2008 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) werden Strafen von bis zu 50.000 Euro verhängt. Zudem verfallen bei eigenmächtiger Installation sämtliche Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller.
Zusatzinfos: Der Gesetzgeber definiert die relevanten „dauerhaft geschlossenen Anlagen“ (in dem Fall Klimaanlagen und Wärmepumpen) in der Norm DIN EN 378-1:2021-06 / 2016+A1:2020 als: Permanent geschlossene Anlage, in der die kältemittelführenden Komponenten mittels Schweißen, Hartlöten oder einer vergleichbaren, nicht lösbaren, Verbindung dicht zusammengebaut sind. Diese kann Ventile mit Kappen und Serviceanschlüsse mit Kappen enthalten, welche die sachgemäße Reparatur oder Entsorgung ermöglichen – die zudem unter einem Druck von mindestens einem Viertel des maximal erlaubten Drucks eine geprüfte Leckagerate von weniger als 3 Gramm im Jahr aufweist.
In derselben Norm wird festgelegt, was eigentlich sogenannte Anschlussarmaturen sind: Zwei exakt passende absperrende Armaturen, die Abschnitte von Anlagen abdichten und so angeordnet sind, dass diese Abschnitte miteinander verbunden werden können, bevor sich die Armaturen öffnen, oder getrennt werden können, nachdem diese sich verschlossen haben.
2. Kundenhinweis im Sinne § 13 Absatz 2 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV):
Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) regelt den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Stromversorgung in Haushalten und Unternehmen.
Sie schreibt vor, dass Instandhaltungsarbeiten an Geräten mit einem Festanschluss ohne Stecker nur durch ein Installationsunternehmen durchgeführt werden dürfen, welches im entsprechenden Verzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen ist.
Die Einhaltung dieser Verordnung stellt sicher, dass elektrische Anlagen von Fachpersonal ordnungsgemäß installiert und gewartet werden. Dies reduziert das Risiko von Stromausfällen oder gefährlichen Defekten.
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FAQ
DIE KURZZEITIGE HOHE TEMPERATURBESTÄNDIGKEIT VON PEX LÄSST AUF EINE LÄNGERE LEBENSDAUER SCHLIESSEN
Die Lebensdauer von Kunststoffen unter Belastung wird durch Kriechkurven dargestellt. Bei Kunststoffrohren werden Innendruck-Zeitstandkurven (LTHS) verwendet. Die weltweit gültige Methode zur Erstellung dieser LTHS ist in der ISO 9088 festgelegt. Aus diesen Kurven kann das Materialverhalten bzw. die Rohreigenschaften nach 50 Jahren oder mehr abgeleitet werden. Dies ist die einzig gültige Vorhersagemethode für die Lebensdauererwartung!
PEX-ROHRE KÖNNEN MIT HITZE REPARIERT WERDEN
Es ist möglich, das PEX-Material durch Hitze (Heißluftfön) wieder in seine ursprüngliche Form zu bringen. Auf diese können Knicke entfernt werden. Die Hitze zerstört jedoch das Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (EVOH) und die Klebeschichten bei Mehrschichtrohren, die in Heizungsanlagen verwendet werden. Die Hitze bringt nur die Form des Materials zurück. Es können keine neuen Molekülkettenverbindungen gebildet werden. Daher ist es nicht möglich, Löcher oder ähnliche Materialfehler zu reparieren!
TRINKWASSER-PEX-ROHRE KÖNNEN IN HEIZUNGSANLAGEN VERWENDET WERDEN
Trinkwasser-PEX-Rohre haben keine EVOH-Grenzschicht. Dadurch gelangt Sauerstoff in den Heizungskreislauf und führt zu Korrosion an eisenhaltigen Bauteilen (Stahl).
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