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Kaminofen

Kaminofen: Gemütlich, nachhaltig und klassisch

Nichts sorgt für mehr Behaglichkeit und Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden als ein Kaminofen. Das charakteristische Flammenspiel schafft ein unvergleichliches Ambiente, die Wärme ist auf eine angenehme Art und Weise durchdringend. Auf welchem Prinzip die Funktion eines Kaminofens beruht und welche unterschiedlichen Modelle es gibt, erfahren Sie hier.

Sollten Sie Fragen rund um Ihren neuen Kaminofen und dessen Montage haben, stehen wir Ihnen jederzeit mit unserer Erfahrung und unserer Expertise zur Seite. Sie erreichen unsere Kundendienstmitarbeiter unter der Nummer 03601 - 408922 300 und über info@klimaworld.com

> Wann ist der Kaminofen erstmals aufgetaucht?
> Wie ist ein Kaminofen aufgebaut?
> Wie funktioniert ein Kaminofen?
> Welche Arten von Kaminöfen gibt es?
> Welches Zubehör gibt es für einen Kamin?
> Wieviel Leistung (kW) braucht ein Kaminofen?

 

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    Kaminofen Falcon mit gebogener Front und abgerundeten Seiten. Die Gesamtwärmeleistung liegt zwischen 8 und 13 kW.

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      Mit Aschelade und Rüttelrost, 6KW, Farbe: gussgrau

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      Dauerbrandofen mit eleganter Prismascheibe

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      EuroTeplo Wassergeführter Kaminofen | Valencia  | 18 kW 
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      Der Warmwasserkamin arbeitet leistungsstark mit 18 kW und hat dabei hervorragende Emissionswerte.

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      Der Aduro 9.7 Kaminofen ist mit Wärmespeichern ausgestattet. Inkl. Aduro-Tronic.

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      Justus | Kaminofen | Vegas | 6 kW | Stahl Schwarz, Specksteinkeramik
      Energieeffizienz
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      Kantiger Kaminofen mit hochwertiger Specksteinkeramik und abgerundetem Korpus

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    Wann ist der Kaminofen erstmals aufgetaucht?

    Die Geschichte des Kaminofens reicht zurück bis ins 15 Jahrhundert. Das Konzept tauchte erstmals in Dänemark auf, von den heutigen sauberen und effizienten Hightech-Geräten waren die grob zusammengeschweißten Eisenplatten aber noch weit entfernt. Die Funktionsweise glich prinzipiell aber schon der heutigen: Kontrollierte Ableitung des bei der Verbrennung von Holz (und anderen Materialien) entstehenden Rauches.

    Im Laufe der Zeit wurde der Kaminofen an sich immer weiter verfeinert. Es dauerte nicht sonderlich lange, ehe ein weiteres Charakteristikum dazukam und die bis heute gängige Form somit quasi festgelegt wurde: Die große Sichtscheibe.

    Wie ist ein Kaminofen aufgebaut?

    Grundsätzlich besteht jeder Kaminofen – egal, wie ausdifferenziert er am Ende des Tages auch aufgebaut sein mag – aus drei Teilen:

    • Korpus
    • Brennkammer
    • Ofenrohr

    Ihr Zusammenspiel läuft folgendermaßen ab: Der Korpus – meist aus Stahl gefertigt – beinhaltet die Brennkammer. Wie der Name bereits vermuten lässt, geht dort der eigentliche Verbrennungsvorgang über die Bühne. Die dabei entstehenden Abgase werden durch den Kamineffekt in das Ofenrohr gesaugt. Dieses ist mit dem Schornstein verbunden, über welchen die Ab- und Rauchgase ins Freie geleitet und an die Umgebung abgegeben werden.

    Unterschiedliche Ofenrohre

    Ofenrohr ist übrigens nicht gleich Ofenrohr. Je nach Kaminofenvariante und Brennmaterial unterscheiden sich die Ausführungen nicht unwesentlich. So verbrennen Pellets beispielsweise weniger heiß als Holz. Die Folge ist, dass im Rauch mehr Feuchtigkeit enthalten ist, die auf dem Weg durch das Ofenrohr an dessen Innenseite kondensiert. Damit dadurch keine Schäden entstehen, müssen Pelletofenrohre auch an der Innenseite mit einer Schicht aus Emaile überzogen sein.

    Wie funktioniert ein Kaminofen?

    Grundlegendes Funktionsprinzip eines Kaminofens ist der Kamineffekt. Die im Ofen erhitzte Luft steigt auf gelangt über den Schornstein nach draußen. Während die warme Luft entweicht, entsteht in der Brennkammer Unterdruck, dadurch strömt kühlere Luft nach – ein Kreislauf entsteht. Ohne diesen Kreislauf würde der Kaminofen nicht funktionieren. Die primäre Aufgabe des Kaminofens ist die Erzeugung und Weitergabe von Wärme. Erzeugt wird die Wärme durch die Verbrennung unterschiedlicher Materialien (Holz, Pellets, Kohle, Gas, Ethanol). Die entstehende Wärme wird auf zwei Arten an die Umgebung abgegeben: Durch Strahlung und durch Konvektion.

    • Strahlungswärme: Die Strahlungswärme (auch als thermische Strahlung bekannt) geht von der Wärmequelle selbst aus und sorgt für keine Verwirbelungen in der Raumluft. Sie geht eben via Strahlung auf umliegende Objekte (Wände, Möbel etc.) über.
    • Konvektionswärme: Die Konvektionswärme hingegen entsteht durch die Erhitzung der Luft rund um den Kaminofen. Diese erhitzte Luft gerät in Bewegung und verteilt sich deshalb im Raum. Manche Ofenmodelle verfügen über eigene Konvektionskanäle, welche die Luft besonders schnell erhitzen und den Betrieb somit entsprechend effizient machen.

    Wieviel Leistung (kW) braucht ein Kaminofen?

    Kaminöfen gibt es in verschiedenen Größen und Ausführerungen und ihr Einsatz ist oftmals mit der Größe der zu beheizenden Fläche abzuwägen. Um Ihnen einen Überblick über das Verhältnis von Leistung und Fläche zu geben, gibt es nachfolgend eine Tabelle. Die Angaben der Flächen beziehen sich auf und einer ungefähren Deckenhöhe von 2,5 m.

    kW Leistung In älteren Gebäuden
    (Vor 1977 ohne Wärmeschutzstandard)
    In neueren Gebäuden In Niedrig- oder Passivenergiehäusern
    5 30 - 40 50 - 60 70 - 100
    7 42 - 56 70 - 84 98 - 140
    10 60 - 80 100 - 120 140 - 200
    15 90 - 120 150 - 180 210 - 300
    20 120 - 160 200 - 240 280 - 400
    25 150 - 200 250 - 300 350 - 500
    30 180 - 240 300 - 360 420 - 600

    Welche Arten von Kaminöfen gibt es?

    Alle Kaminöfen in unseren Angeboten sind nach modernen Erkenntnissen und höchsten Qualitätsansprüchen gefertigt. Sie erfüllen alle Voraussetzungen für eine zeitgemäße, ökologische und sparsame Heizung. Zudem sind die Öfen echte Hingucker in einer anspruchsvollen Optik, die fast jeden Raum optisch aufwerten. Für zahlreiche der Kaminöfen wird eine große Auswahl an optischen Verkleidungen angeboten. Damit passen Sie Ihren Kamin genau Ihren persönlichen Ansprüchen und denen des betreffenden Raums an. Das breite Spektrum der Preise unserer Öfen, ermöglicht die Anschaffung eines Kaminofens für beinahe jeden Geldbeutel. Kalte Herbst- und Winterabende können also kommen.

    Mit steigendem technischem Fortschritt eröffneten sich auch in der Welt der Kaminöfen neue Möglichkeiten. So ist heute das klassische Scheitholz längst nicht mehr das einzig gängige Brennmaterial. Mit der passenden Erweiterung können Kaminöfen heute außerdem weit mehr als nur ihre nähere Umgebung erwärmen. Und mittlerweile gibt es sogar Kaminöfen, die keine Abgase produzieren. Wir stellen die wichtigsten Varianten kurz und prägnant vor.

    Gut für die Ökobilanz
    In den meisten Kaminofenvarianten werden hauptsächlich Holzscheite oder Pellets verheizt. Und das ist deutlich nachhaltiger als etwa das Verfeuern von Kohl, Gas oder Öl. Nicht nur, dass Holz wieder nachwächst. Bei seiner Verfeuerung wird zudem nur jene Menge CO2 freigesetzt, wie auch im Laufe des natürlichen Verrottungsvorganges der Fall wäre.

    Aber Achtung: Gewöhnlich sind Kamine keine Alleinheizung, da sie für den einzelnen Raum installiert werden! Mit der Kaminheizung wird jedoch die Öl- und Gasheizung entschieden entlastet und somit werden auch die Heizkosten für den Haushalt gesenkt.

    Pelletofen

    Der Pelletofen ist ein klassischer Kaminofen, der anstelle von Holzscheiten mit viel kleineren Holzpellets beheizt wird. Er ist hocheffizient und erreicht einen Wirkungsgrad von deutlich über 90 %. Ein großer Pluspunkt von Pelletöfen: Das Brennmaterial wird in einen Vorratstank gefüllt, von dem aus es eine Förderschnecke vollautomatisch in die Brennkammer transportiert. Das spart Besitzern sehr viel Arbeit. Moderne Pelletöfen verfügen über eine ausgeklügelte Steuerelektronik, die sich einfach programmieren lässt.

    Bei uns haben Sie zudem die Möglichkeit, zwischen reinen Warmluftöfen oder geförderten, wasserführenden Öfen zu wählen. Der Vorteil der Wasservariante: Der Pelletofen heizt nicht nur seine unmittelbare Umgebung, sondern sorgt zusätzlich für Warmwasser.

    Kachelofen

    Der Kachelofen ist wohl der Inbegriff von Wohlfühlatmosphäre und Gemütlichkeit. Aus früheren Tagen sind Kachelöfen als massive, große Öfen bekannt, die ihren Namen den typischen Ofenkacheln verdanken, aus denen sie gefertigt wurden. Geheizt wurde vornehmlich mit Holzscheiten. Der technische Fortschritt hat nun aber auch vor dem Kachelofen nicht Halt gemacht. So können moderne Geräte neben Stückholz mit Pellets beheizt werden, die feuerfeste Verglasung gibt den Blick auf das immer wieder faszinierende und gleichzeitig beruhigende Flammenspiel frei.

    Kachelöfen sind entweder als Warmluftvariante oder als wasserführender Ofen erhältlich. Variante Nummer zwei sorgt nicht nur für Wärme in der (näheren) Umgebung, sondern transportiert dieses mit Warmwasser auch in weiter entfernte Räume.

    Werkstattofen

    Im Gegensatz zum klassischen Kaminofen erwärmt der Werkstattofen seine Umgebung ausschließlich mittels Konvektionsprinzip. Dabei wird kalte Luft angesaugt, erwärmt und wieder ausgestoßen. Die nunmehr erwärmte Luft gerät dadurch in Bewegung und verteilt sich im Raum. Die Wärme wird so nicht nur an die unmittelbare Umgebung abgegeben, sondern erreicht auch weiter entfernte Areale. Deshalb sind Werkstattöfen bestens geeignet für die Erwärmung größere Räume, kleinerer Hallen, Garagen und eben – Werkstätten.

    Dauerbrandofen

    Bei einem Dauerbrandofen handelt es sich nicht – wie der Name vielleicht fälschlicherweise vermuten lässt – um einen Kaminofen, der dauerhaft in Betrieb ist. Es geht dabei vielmehr um die Mindestbrenndauer, die ohne nachlegen von Brennstoff gewährleistet ist. Das Gegenstück zum Dauerbrandofen ist der Zeitbrandofen. Ein Dauerbrandofen ist für den Betrieb mit Kohle ausgelegt. Nur so erreicht er seine Maximalleistung. Ein Betrieb mit Holz oder Pellets – wie bei einem Zeitbrandofen – ist zwar möglich, die Werte bleiben deutlich unter den Möglichkeiten.

    Holzvergaserofen

    Beim Holzvergaserofen kommen zwei Wirkprinzipien zum Einsatz. Das Holz wird nicht verbrannt, sondern – wie der Name erahnen lässt – vergast. Das entstehende Gas verbrennt, die daraus gewonnene Wärme wird auf das Heizungswasser übertragen. Wird sie nicht direkt benötigt, erfolgt die Zwischenlagerung in einem Pufferspeicher. Im Gegensatz zu anderen Kaminöfen ist der Holzvergaserofen ein sogenannter Sturzbrandofen. Das bedeutet: In der oberen der beiden Brennkammer wird das Holz so stark erhitzt, dass Gas austritt. Dieses wird dann mittels Gebläse nach unten in die zweite Kammer weitergeleitet und dort dann eben verbrannt.

    Biokamin

    Der klassische Kaminofen benötigt eine Sache unbedingt: Eine Verbindung zu einem Schornstein. Die bei der Verbrennung entstehenden Abgase müssen abtransportiert werden. Die Auswahlmöglichkeiten in der Standortfrage sind deshalb eher begrenzt. Bei einem Biokamin ist das gänzlich anders.

    Als Brennstoff kommt Bio-Ethanol zum Einsatz, das völlig ohne Rückstände verbrennt. Besitzer von Biokaminen sind deshalb viel freier was die Gestaltung ihrer Wohnumgebung angeht. Positiver Nebeneffekt: Ein Biokamin erhöht üblicherweise die Luftfeuchtigkeit im Raum.

    Gaskamin

    Ein Gaskamin hat gegenüber dem klassischen Holz-, Kohle- oder Pelletofen einen entscheidenden Vorteil: Das Nachlegen des Brennmaterials entfällt. Ein Knopfdruck genügt, das Gas strömt in die Brennkammer und wird entzündet. So wie gut kein Ruß, Rauch oder Feinstaub. Auch der Reinigungsaufwand ist entsprechend niedrig. Auf das typische Flammenspiel eines Kaminofens müssen sie beim Gasgerät ebenfalls nicht verzichten.

    Holzofen

    Der Klassiker schlechthin, der es mittlerweile auch sehr gut versteht, mit der Zeit zu gehen. Holzöfen sind heute in vielen unterschiedlichen Designs erhältlich und eignen sich somit bestens für jede Art von Wohnumgebung. Rustikal oder elegant, auffallend oder dezent – wir haben den passenden Holzofen. Das durch die Verbrennung von Holzscheiten entstehende Flammenspiel sucht bis heute seinesgleichen, wenn es um Charme und Flair geht.
    Holzöfen sind als reine Wärmeöfen und als wasserführende Variante erhältlich. Bei letzter wird nicht nur die Luft erwärmt, sondern es besteht zusätzlich noch ein Anschluss an den Warmwasserkreislauf.

    Holzherd & Kohleherd

    Was früher gang und gäbe war, geriet mit der Zeit in Vergessenheit, feiert nun aber ein Comeback. Bei einem Holzherd handelt es sich um eine mit Holz oder Pellets betriebene Kochstelle, die gleichzeitig auch ihre Umgebung beheizt. Bei einem Kohleherd kommt statt dem Holz eben Kohle zum Einsatz. Wer einen wasserführenden Holz- oder Kohleherd wählt, erzeugt damit zusätzlich Warmwasser und heizt auch weiter entfernte Räume.

    Neben der Basisvariante mit mehreren Kochplatten gibt es auch Holzherd-Modelle, die weitere Funktionen wie etwa ein Backrohr bieten.

    Elektrokamine

    Gänzlich ohne Brennstoff kommt der Elektrokamin aus. Wärme und Flammenbild kommen hier aus der Steckdose. Das bringt natürlich einige Vorteile mit sich. Die Brandgefahr entfällt komplett, Ausgaben für Brennmaterial ebenfalls. Der Aufstellungsort ist quasi frei wählbar und die Umwelt wird durch Abgase ebenfalls nicht zusätzlich belastet. Die unterschiedlichen Designoptionen orientieren sich an den Klassikern, das Flammenbild ist hinsichtlich Farbe und Intensität anpassbar.

    Welches Zubehör gibt es für einen Kamin?

    Mit einem Kaminofen alleine ist es in der Regel noch nicht getan. Rund um den Wärmespender gibt es eine große Menge an Zubehör, welches Betrieb und Reinigung erleichtert und angenehmer gestaltet. Sei das eine zur Wohnumgebung passende Verkleidung, schön geformtes Kaminbesteck, eine Funkenschutzplatte, ein neuer Ofenrost oder etwa Dichtungen für die Kamintür.

    Bei Klimaworld finden Sie alles rund um den Kaminofen. Das alles – und noch viel mehr – finden Sie bei Klimaworld!

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