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ThermoFlux Hygiene Kombispeicher 1000 Liter HYGTKRR 2WT
Die Hygiene-Kombispeicher vom deutschen Hersteller ThermoFlux werden in Heizungsanlagen mit integrierter Trinkwassererwärmung im Speicher eingesetzt. Der integrierte ThermoFlux- Edelstahltauscher garantiert auf Grund seiner großen Oberfläche von 7,5 m² eine hohe Warmwasserleistung.
nicht mehr lieferbar** Versandgewicht:
40,00 kg (Speditionsversand)
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Produkt Details
Beschreibung
Die Hygiene-Kombispeicher von ThermoFlux werden in Heizungsanlagen mit integrierter Trinkwassererwärmung im Speicher eingesetzt. Bei diesem Speicher handelt es sich um einen kombinierten Hygiene Pufferspeicher mit einen standard eingebauten Edelstahlwärmetauscher und mit einen fest eingeschweißten Wärmetauscher für die Anbindung von z.B. Solar. Der ThermoFluxTrinkwasserwärmetauscher ist aus hochwertigem Edelstahl, Werkstoffnummer 1.4404 bzw. AISI 316L. Dieser Edelstahlwärmetauscher ist im Hygienespeicher eingeschweißt.
Der integrierte ThermoFluxspeicher- Edelstahltauscher garantiert auf Grund seiner großen Oberfläche von 7,5 m² eine hohe Warmwasserleistung. Durch die geringe Brauchwasserbevorratung 33 Liter und das Durchlauferhitzerprinzip wird einer Legionellenbildung vorgebeugt. Eine Anode wie bei klassischen Trinkwasserbehältern ist daher nicht erforderlich. Somit sind die Hygiene-Kombispeicher von ThermoFlux wartungsfrei.
Der Edelstahlwärmetauscher hat einen seitlichen Zu- und Ablauf. Durch die spezielle Isoliertrennungen hat das Edelstahl des Wärmetauschers keine Verbindung zum Stahl des ThermoFlux.
Die nachträgliche Montage eines Elektro Heizstabes ist durch die Konstruktion des Hygiene Kombispeichers ohne weiteres möglich. Eine Steuerung oder eine Pumpe für die Warmwasserbereitung ist bei diesem Speicher nicht erforderlich
- Trinkwasser-Wärmetauscher aus hochwertigem Edelstahl
- Zusätzlicher Wärmetauscher für Solaranlagen
- PVC-Beschichtung in RAL 9006 FCKW-freie Weichschaumisolierung 100mm Dicke
- Speicher mit 100 mm Vliesisolierung
- Isolierung gelocht in silber
- Behälter aus Qualitätsstahl S235JRG2, nach DIN 4753 und Euronorm EN 12897 gefertigt
- Behälter innen roh, außen schwarz grundiert
- Betriebsdruck Behälter / Wärmetauscher im Pufferteil 3 / 6 bar
- Betriebstemperatur Behälter 95°C,
- Optimal für Batterieanlagen bei Koppelung mehrerer Speicher mit unseren flexiblen Speicherverbindern SPV
- Bei Anlieferung Speicher auf Einwegpalette, Isolierung im Beipack
Hinweis: Lesen Sie auch unser FAQ! Darin enthalten sind die häufigsten Fragen zum Produkt.
Mehr Informationen
Artikel Einheit | St |
---|---|
Abmessung in | mm |
EAN | 4260566034451 |
Design | sonstige |
Farbe | sonstige |
Gewicht in kg | 40.000000 |
Lieferzeit | nicht mehr lieferbar** |
Höhe ohne Isolierung/mit Isolierung | 2040 mm / 2090 mm |
Kippmass | 2075 mm |
Durchmesser ohne Isolierung | 790 mm |
Durchmesser mit Weichschaumisolierung | 990 mm |
Pufferspeichervolumen | 1000 Liter |
Trinkwasservolumen | 33 Liter |
Edelstahlwärmetauscher | 7,5m² = 33 Liter |
Frage zum Produkt
Produkt: ThermoFlux Hygiene Kombispeicher 1000 Liter HYGTKRR 2WT
Wichtige Informationen
Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zu gesetzlichen Vorgaben:
1. Wichtige Informationen zur Installation von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen
Achtung: Der Austritt von Kältemitteln ist schädlich für Mensch und Umwelt! Daher regelt die staatliche F-Gase-Verordnung (EU) 2024/573 den Umgang mit Anlagen, die mit fluorierten Treibhausgasen befüllt sind (Wärmepumpen und Split-Klimageräte mit Kältemittel).
Um den Austritt von Gasen durch unsachgemäße Handhabung zu verhindern, darf der Verkauf von Klimageräten und Wärmepumpen nur erfolgen, wenn der Verbraucher einen zertifizierten Betrieb oder Handwerker nennt (Zertifizierung laut Verordnung (EG) Nr. 303/2008), mit dem die Installation geplant ist. Klimaword ist als Verkäufer verpflichtet, die Informationen zu den verkauften Geräten und den vom Käufer genannten zertifizierten Fachbetrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren vorzuhalten und auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen. Bitte füllen Sie dazu dieses extra vorbereitete Formular aus und senden es an die info@klimaworld.com zurück.
Wichtig: Als eigentliche Installation ist dabei lediglich folgendes definiert: „Die Verbindung von zwei oder mehreren Teilen von Einrichtungen oder Kreisläufen, die fluorierte Treibhausgase enthalten oder dazu bestimmt sind, als Kältemittel fluorierte Treibhausgase zu enthalten, zwecks Montage eines Systems am Ort seines Betriebs, einschließlich der Verfahrensschritte, mit denen die Kältemittelleitungen eines Systems zur Schließung eines Kältekreislaufs miteinander verbunden werden, und zwar ungeachtet, ob das System nach der Montage befüllt werden muss oder nicht.“ Das bedeutet für den Verbraucher, dass das Koppeln der Kältemittelleitungen selbst immer von einem zertifizierten Betrieb oder Handwerker vorgenommen werden muss. Auch bei Klimaanlagen und Wärmepumpen, die das sogenannte Quick Connect System (Anschlussarmatur gemäß DIN378/1) nutzen, ist dies somit Pflicht. Allerdings sind die Installationskosten geringer, da der Techniker durch Schnellverschlüsse und evakuierte Leitungen eine deutliche Zeitersparnis hat.
Das heißt aber auch: Sie dürfen die Montage selbst vornehmen! Dazu gehören etwa die Montage von Innen- und Außengerät, das Durchführen von notwendigen Wanddurchbrüchen und sogar die Verlegung der Kältemittelleitungen. So sparen Sie dem zertifizierten Fachbetrieb Zeit bei der als „Installation“ definierten Kopplung (Verbindung) der Kältemittelleitung. Bei Verstoß gegen die Verordnung (EG) Nr. 303/2008 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) werden Strafen von bis zu 50.000 Euro verhängt. Zudem verfallen bei eigenmächtiger Installation sämtliche Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller.
Zusatzinfos: Der Gesetzgeber definiert die relevanten „dauerhaft geschlossenen Anlagen“ (in dem Fall Klimaanlagen und Wärmepumpen) in der Norm DIN EN 378-1:2021-06 / 2016+A1:2020 als: Permanent geschlossene Anlage, in der die kältemittelführenden Komponenten mittels Schweißen, Hartlöten oder einer vergleichbaren, nicht lösbaren, Verbindung dicht zusammengebaut sind. Diese kann Ventile mit Kappen und Serviceanschlüsse mit Kappen enthalten, welche die sachgemäße Reparatur oder Entsorgung ermöglichen – die zudem unter einem Druck von mindestens einem Viertel des maximal erlaubten Drucks eine geprüfte Leckagerate von weniger als 3 Gramm im Jahr aufweist.
In derselben Norm wird festgelegt, was eigentlich sogenannte Anschlussarmaturen sind: Zwei exakt passende absperrende Armaturen, die Abschnitte von Anlagen abdichten und so angeordnet sind, dass diese Abschnitte miteinander verbunden werden können, bevor sich die Armaturen öffnen, oder getrennt werden können, nachdem diese sich verschlossen haben.
2. Kundenhinweis im Sinne § 13 Absatz 2 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV):
Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) regelt den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Stromversorgung in Haushalten und Unternehmen.
Sie schreibt vor, dass Instandhaltungsarbeiten an Geräten mit einem Festanschluss ohne Stecker nur durch ein Installationsunternehmen durchgeführt werden dürfen, welches im entsprechenden Verzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen ist.
Die Einhaltung dieser Verordnung stellt sicher, dass elektrische Anlagen von Fachpersonal ordnungsgemäß installiert und gewartet werden. Dies reduziert das Risiko von Stromausfällen oder gefährlichen Defekten.
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FAQ
Brauche ich zwingend einen Pufferspeicher oder kann man den Kessel auch direkt in die Heizung speisen?
Es ist zwingend erforderlich einen Puffespeicher einzubinden, da ein Kessel nicht einfach so seine Heizkraft abschalten kann. Bei einer Gastherme mit einem Durchlauferhitzer ist das zum beispiel nicht der Fall, hier wird das Gas zugeführt wenn es benötigt wird und die Zufuhr sofort gestoppt, wenn kein Bedarf mehr da ist. Das ist bei einem Kessel, wo bspw. Scheitholz oder Kohle gefeuert wird natürlicht nicht möglich, da das Holz o.ä. nicht einfach aus geht wenn kein Bedarf mehr da ist. Die erzeugte Energie muss also irgendwo hin und da kommt der Pufferspeicher zum Einsatz.
Wie groß muss der Pufferspeicher sein?
Das Pufferspeichervolumen sollte mindestens 50 - 100 Liter pro Wasserseitigem kW betragen
Beispiel: ein Kamin hat eine Gesamtleistung von 15 kW, davon gibt er sind 5 kW an die Raumluft ab und 10 kW stellt er dem Pufferspeicher zur Verfügung.
10kW x 50 Liter = 500 Liter mindest Puffervolumen
Welche Art von Pufferspeicher gibt es?
Es gibt viele Varianten:
Heizungspuffer (nur für die Heizungseinspeisung)
Brauchwasserpuffer monovalent (nur für die Trinkwassererwärmung)
Solarspeicher bivalent (nur zur Trinkwassererwärmung)
Tank im Tank Kombispeicher (für Heizung und Trinkwasser) hier ist in einem Pufferspeicher ein zweiter emmailierter Speicher eingebaut und wird durch das umliegende Heizungswasser erwärmt
Hygiene Kombispeicher (für Heizung und Trinkwasser) hier ist ein Edelstahlwärmetauscher im Speicher verbaut, dieser wird wie im Tank im Tank System vom umliegenden Heizungswasser erwärmt. der Vorteil zum Tank im Tank System ist, das der Edelstahlwärmetauscher nicht so viel Platz weg nimmt wie ein zzl. Tank und somit hat man mehr Speichervolumen für die Heizung. Dies ist also die effektivste Variante bei Heizung und Trinkwassererwärmung.
Wie funktioniert eine Frischwasserstation?
Eine Frischwasserstation erhitzt das Trinkwasser mit Hilfe des Pufferspeicherwassers. Das Prinzip einer Frischwasserstation ist durch einen Wärmetauschereffekt das Heizungswasser auch zu Trinkwassererwämung zu nutzen. Die Staion besitzt eine Pumpe die das Wasser des Pufferspeichers in den Wärmetauscher der Frischwasserstation befördert. Dort wird die Wärme des Heizungswassers aufgenommen und dem Trinkwasser zugeführt, ohne das dass Heizungswasser mit dem Trinkwasser in Berührung kommt. Die Staion besitzt Speichertemperaturfühler damit die Schichtung des Speichers erhalten bleibt. Die Regelung der Station sorgt für ein optimales Verhältnis von den entnommenden Wasser.