- Home
- Sorel Biomasseregler für Feststoffbrennkessel | SBMC | wahlweise mit Fühler
Sorel Biomasseregler für Feststoffbrennkessel | SBMC | wahlweise mit Fühler
Der Biomasseregler SBMC ermöglicht eine effiziente Nutzung und Funktionskontrolle Ihrer Anlage bei intuitiver Bedienbarkeit.
nicht mehr lieferbar** Versandgewicht:
Unbekannt
- zur Wunschliste
-
Wichtige Informationen
Produkt Details
Beschreibung
Kompakter Biomasse Controller für Feststoffkessel mit Pufferspeicher vom Hersteller Sorel | mit 3 Sensoreingängen
Spezieller Controller mit adaptierter Drehzahlregelung für Heizsysteme mit Festbrennstoffkessel. Sorgt für konstante Ladetemperatur auch während der Startphase.
Bei jedem Eingabeschritt sind jeder Eingabetaste passende Funktionen zugeordnet und darüber textlich erklärt. Im Menü Messwerte und Einstellungen stehen neben Schlagwörtern auch Hilfetexte und Grafiken zur Verfügung.
Die Einrichtung läuft durch den integrierten Inbetriebnahme-Assistenten leicht von der Hand und ist schnell erledigt. Die Elektronik befindet sich im Gehäuseoberteil, ist auf dem Klemmanschluss aufgesteckt und leicht trennbar. Die Anschlussklemmen sind fest im Gehäuseunterteil integriert. Alle Kabel können im Klemmraum mit Zugentlastung versehen werden.
Folgende Anschlüsse besitzt der SBMC:
- 3 x Sensoreingänge für Pt1000-Temperatursensoren
- 1 x Relaisausgänge 230VAC
- 1 x Ausgänge 0..10V oder PWM-Signal (zur modulierten Brennersteuerung)
Hydraulikvarianten des SBMC Regler:
- Speicher und Feststoffkessel
Einsatzbereich:
- Kaminofen mit Speicher (z. B. wassergeführte Kaminöfen)
- Festbrennstoffkessel mit Speicher
Vorteile des SBMC im Überblick:
- 3 Sensoreingänge
- Set wahlweise mit 2 oder 3 x TT/S2-Pt1000 Temperaturfühler für eine optimale Temperaturmessung
- Setup-Wizard - führt Schritt für Schritt durch alle notwendigen Einstellungen für eine schnelle und einfache Inbetriebnahme
- umfangreiche Einstellmenüs mit Erklärungen
- Thermostatfunktion zur Speicheraufheizung, Antilegionellenaufheizung oder einfach als 3-fach Speichertemperaturanzeige
- Antiblockierschutz
- kontrastreiches beleuchtetes Display (128 x 64 dots) mit umfangreichem Volltext- und Grafikmodus
- selbsterklärende Bedienerführung über 4 Eingabetasten als Softkeys
- RTC Real Time Clock mit >24h Gangreserve
- weißes Gehäuse RAL9003
- Schutzart IP40
- Maße HxBxT: 115x86x45 mm
- Menü in 2 Sprachen vorhanden
Im Lieferumfang enthalten:
- 1 x Biomasse Regler - wahlweise mit 2 oder 3 x TT/S2 Pt1000 Temperaturfühlern
- 2 x Schrauben 3,5 x 35 mm zur Wandmontage
- 2 x Dübel 6 mm zur Wandmontage
- 4 x Zugentlastungsschellen mit 8 Schrauben
- 1 x Ersatzsicherung 2 AT
- 1 x Verbindungsklemme für PE-Schutzleiter
- 1 x Montage- und Bedienungsanleitung
Weiteres Zubehör für den SBMC Biomasseregler:
Der Regler arbeitet mit Pt1000-Temperaturfühlern, die für eine gradgenaue Temperaturerfassung sorgen, um die Anlagenfunktion regeltechnisch optimal sicherzustellen.
✔ erfolgreicher Hersteller für Solar- und Heizungsregler
Mehr Informationen
Artikel Einheit | Set |
---|---|
Abmessung in | mm |
Länge | 45 |
Breite | 86 |
Höhe | 115 |
EAN | 4062852170542 |
Design | sonstige |
Farbe | sonstige |
Gewicht in kg | 1.0 |
Lieferzeit | nicht mehr lieferbar** |
WEEE-Reg.-Nr. DE | 23479719 |
batteriegepufferte Echtzeituhr RTC | ✔ |
Inbetriebnahmeassistent | ✔ |
Datenspeicher mit Statistik und Grafikauswerrtung | ✔ |
Antilegionellenfunktion | ✔ |
Funktionskontrolle und Fehlerspeicher mit Datum und Uhrzeit | ✔ |
Menüblocker | ✔ |
konstante Ladetemperatur durch Drehzahloptimierung der Hocheffizienzpumpe | ✔ |
Schutzart | IP40 |
Anzahl der Fühler | wahlweise mit 2 oder 3 x Pt1000 (TT/S2 Temperaturtauchfühler) |
Kabellänge | TT/S2 mit 2 m Silicon-Kabel |
Messbereich | TT/S2 -50°C bis +180 ° C |
Frage zum Produkt
Produkt: Sorel Biomasseregler für Feststoffbrennkessel | SBMC | wahlweise mit Fühler
Wichtige Informationen
Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zu gesetzlichen Vorgaben:
1. Wichtige Informationen zur Installation von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen
Achtung: Der Austritt von Kältemitteln ist schädlich für Mensch und Umwelt! Daher regelt die staatliche F-Gase-Verordnung (EU) 2024/573 den Umgang mit Anlagen, die mit fluorierten Treibhausgasen befüllt sind (Wärmepumpen und Split-Klimageräte mit Kältemittel).
Um den Austritt von Gasen durch unsachgemäße Handhabung zu verhindern, darf der Verkauf von Klimageräten und Wärmepumpen nur erfolgen, wenn der Verbraucher einen zertifizierten Betrieb oder Handwerker nennt (Zertifizierung laut Verordnung (EG) Nr. 303/2008), mit dem die Installation geplant ist. Klimaword ist als Verkäufer verpflichtet, die Informationen zu den verkauften Geräten und den vom Käufer genannten zertifizierten Fachbetrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren vorzuhalten und auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen. Bitte füllen Sie dazu dieses extra vorbereitete Formular aus und senden es an die info@klimaworld.info zurück.
Wichtig: Als eigentliche Installation ist dabei lediglich folgendes definiert: „Die Verbindung von zwei oder mehreren Teilen von Einrichtungen oder Kreisläufen, die fluorierte Treibhausgase enthalten oder dazu bestimmt sind, als Kältemittel fluorierte Treibhausgase zu enthalten, zwecks Montage eines Systems am Ort seines Betriebs, einschließlich der Verfahrensschritte, mit denen die Kältemittelleitungen eines Systems zur Schließung eines Kältekreislaufs miteinander verbunden werden, und zwar ungeachtet, ob das System nach der Montage befüllt werden muss oder nicht.“ Das bedeutet für den Verbraucher, dass das Koppeln der Kältemittelleitungen selbst immer von einem zertifizierten Betrieb oder Handwerker vorgenommen werden muss. Auch bei Klimaanlagen und Wärmepumpen, die das sogenannte Quick Connect System (Anschlussarmatur gemäß DIN378/1) nutzen, ist dies somit Pflicht. Allerdings sind die Installationskosten geringer, da der Techniker durch Schnellverschlüsse und evakuierte Leitungen eine deutliche Zeitersparnis hat.
Das heißt aber auch: Sie dürfen die Montage selbst vornehmen! Dazu gehören etwa die Montage von Innen- und Außengerät, das Durchführen von notwendigen Wanddurchbrüchen und sogar die Verlegung der Kältemittelleitungen. So sparen Sie dem zertifizierten Fachbetrieb Zeit bei der als „Installation“ definierten Kopplung (Verbindung) der Kältemittelleitung. Bei Verstoß gegen die Verordnung (EG) Nr. 303/2008 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) werden Strafen von bis zu 50.000 Euro verhängt. Zudem verfallen bei eigenmächtiger Installation sämtliche Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller.
Zusatzinfos: Der Gesetzgeber definiert die relevanten „dauerhaft geschlossenen Anlagen“ (in dem Fall Klimaanlagen und Wärmepumpen) in der Norm DIN EN 378-1:2021-06 / 2016+A1:2020 als: Permanent geschlossene Anlage, in der die kältemittelführenden Komponenten mittels Schweißen, Hartlöten oder einer vergleichbaren, nicht lösbaren, Verbindung dicht zusammengebaut sind. Diese kann Ventile mit Kappen und Serviceanschlüsse mit Kappen enthalten, welche die sachgemäße Reparatur oder Entsorgung ermöglichen – die zudem unter einem Druck von mindestens einem Viertel des maximal erlaubten Drucks eine geprüfte Leckagerate von weniger als 3 Gramm im Jahr aufweist.
In derselben Norm wird festgelegt, was eigentlich sogenannte Anschlussarmaturen sind: Zwei exakt passende absperrende Armaturen, die Abschnitte von Anlagen abdichten und so angeordnet sind, dass diese Abschnitte miteinander verbunden werden können, bevor sich die Armaturen öffnen, oder getrennt werden können, nachdem diese sich verschlossen haben.
2. Kundenhinweis im Sinne § 13 Absatz 2 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV):
Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) regelt den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Stromversorgung in Haushalten und Unternehmen.
Sie schreibt vor, dass Instandhaltungsarbeiten an Geräten mit einem Festanschluss ohne Stecker nur durch ein Installationsunternehmen durchgeführt werden dürfen, welches im entsprechenden Verzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen ist.
Die Einhaltung dieser Verordnung stellt sicher, dass elektrische Anlagen von Fachpersonal ordnungsgemäß installiert und gewartet werden. Dies reduziert das Risiko von Stromausfällen oder gefährlichen Defekten.
Downloads
Bewertungen
FAQ
Wie updatet man einen SOREL Regler per Updateplatine?
- Regler von Netzspannung trennen
- Oberteil abnehmen
- Updateplatine auf Port aufstecken
- Oberteil aufsetzen und Netzspannung einschalten
- Installation starten
Nach wenigen Momenten ist das Update fertig! Denken Sie daran, die Updateplatine wieder mit ausgeschalteter Netzspannung zu entfernen. Die Updateplatine kann beliebig oft wiederverwendet werden.
Wichtiger Hinweis: Führen Sie kein Firmwareupdate ohne Rücksprache mit dem Hersteller durch um die Kompatibilität von Hardware und Software sicherzustellen!