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ThermoFlux Pufferspeicher PBM 1000 | für Heizungswasser | ohne WT
Dieser Pufferspeicher mit Schichtleitblechen von ThermoFlux mit ausreichenden Anschlüssen wird in Heizungs-, Festbrennstoff- und Solaranlagen sowie Blockheizkraftwerken eingesetzt.
ab 947,95 € inkl 19% MwSt
16 - 30 Werktage** Versandgewicht:
Unbekannt
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Energieeffizienzklasse
Produktdatenblatt

Produkt Details
Beschreibung
Effiziente Wärmespeicherung für Ihre Heizungsanlage
Suchen Sie eine effektive Lösung zur Wärmespeicherung in Ihrer Heizungsanlage? Der ThermoFlux Pufferspeicher PBM 1000 ist die perfekte Wahl mit seinen großzügigen 880 Litern Fassungsvermögen und einer flexiblen 90° Muffenanordnung.
Details des PBM 1000
- Behälter aus Qualitätsstahl 4 mm
- Behälter innen roh, außen grundiert
- Betriebsdruck Behälter 3 bar
- Betriebstemperatur Behälter 95 °C
- Alle Gewinde sind innenliegend
- Die Anschlüsse sind im 90 Grad Winkel angeordnet
- Heizstab optional verfügbar
- Hoher Wirkungsgrad in Verbindung mit Isolierung
Der ThermoFlux Pufferspeicher PBM 1000 ist ein vielseitiger und robuster Wärmespeicher, der speziell für den Einsatz in Heizungs-, Festbrennstoff- und Solaranlagen sowie Blockheizkraftwerken entwickelt wurde. Mit einem Nennvolumen von 880 Litern bietet dieser Speicher eine beachtliche Kapazität, um Wärmeenergie effizient zu speichern und bedarfsgerecht bereitzustellen. Im Gegensatz zu anderen Modellen verfügt dieser Speicher über keine Wärmetauscher, was bedeutet, dass zukünftige Anbindungen an Solar- oder andere Heizsysteme nicht möglich sind. Dies reduziert die Komplexität und Kosten für Anwendungen, die keine zusätzlichen Wärmetauscher erfordern.
Ein Pufferspeicher dient dazu, erzeugte Wärme zu speichern und bei Bedarf abzugeben, wodurch Leistungsschwankungen in der Wärmeerzeugung ausgeglichen werden. Der ThermoFlux Pufferspeicher PBM 1000 ist für diese Aufgabe bestens geeignet. Hergestellt aus 4 mm starkem Qualitätsstahl, der innen roh und außen grundiert ist, bietet dieser Speicher außergewöhnliche Stabilität und Langlebigkeit. Mit einer maximalen Betriebstemperatur von 95 °C und einem Betriebsdruck von 3 bar erfüllt der PBM 1000 höchste technische Anforderungen und ist äußerst widerstandsfähig.
Die Muffenanordnung im 90°-Winkel erleichtert die Installation und ermöglicht eine einfache Verbindung mit weiteren Pufferspeichern von ThermoFlux. Diese Anordnung sorgt nicht nur für eine platzsparende Aufstellung, sondern auch für eine optimierte Wärmeverteilung im System. Alle Gewinde des Speichers sind innenliegend, was die Montage sicher und effizient gestaltet.
Obwohl dieser Pufferspeicher keine integrierten Wärmetauscher besitzt, bietet er dennoch zahlreiche Vorteile. Die Verwendung von Qualitätsstahl und die präzise Fertigung nach höchsten Standards garantieren eine lange Lebensdauer und zuverlässige Leistung. Die Option, den Speicher mit einer Heizstabnachrüstung zu erweitern, bietet zusätzliche Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an individuelle Heizanforderungen.
Der ThermoFlux Pufferspeicher PBM 1000 ist mit einer hochwirksamen C-Isolierung ausgestattet, die aus einer starren PU-Schaumstoffschicht mit einer Dicke von 50 mm besteht. Diese Isolierung minimiert Wärmeverluste und trägt somit zur Erhöhung der Effizienz des Systems bei. Die äußere Verkleidung besteht aus robustem PVC in der Farbe RAL 9006, was den Speicher zusätzlich schützt und seine Langlebigkeit gewährleistet. Diese Isolierung ist leicht zu montieren, stabil und bietet beste Dämmeigenschaften.
Der Pufferspeicher kann mit verschiedenen Isolierungsoptionen kombiniert werden, darunter die optimierte Standard-Vliesdämmung und die innovative Neodul B-Vliesisolierung. Beide Isolierungen bieten hervorragende Wärmedämmeigenschaften und sind einfach zu montieren, wodurch Wärmeverluste minimiert und die Effizienz maximiert werden.
Technologie des PBM 1000 auf den Punkt gebracht
90°-Muffenanordnung
Die intelligente Anordnung der Muffen erleichtert die Montage und ermöglicht eine einfache Verbindung mit weiteren Pufferspeichern von ThermoFlux.
Hochwertiger Qualitätsstahl
Der Speicher besteht aus 4 mm starkem Qualitätsstahl, ist innen roh und außen grundiert, was ihn besonders robust und langlebig macht.
Hochwirksame C-Isolierung
Die 50 mm dicke PU-Schaumstoffschicht minimiert Wärmeverluste und trägt zur Erhöhung der Energieeffizienz bei.
Energieeffizienz
Dank der hochwertigen Materialien und der präzisen Fertigung trägt der PBM 1000 zur Steigerung der Energieeffizienz Ihrer Heizungsanlage bei.
Im Standard-Lieferumfang enthalten:
- ThermoFlux Pufferspeicher PBM 1000
- Isolierung C Vlies
Weitere Modelle dieser PBM Reihe:
Mehr Informationen
| Artikel Einheit | Set |
|---|---|
| Abmessung in | mm |
| Höhe | 2089 |
| Durchmesser | 990 |
| EAN | 4260580272143 |
| Modell Name | PBM 1000 |
| Design | sonstige |
| Farbe | sonstige |
| Gewicht in kg | 144 |
| Lieferzeit | 16 - 30 Werktage** |
| GPSR-Produkttyp | Bundle |
| GPSR-Link | |
| GPSR-Referrer | ThermoFLUX Deutschland GmbH |
| GPSR-Anschrift | Friedrich-Naumann-Str. 55, 99974 Mühlhausen |
| GPSR-Mail | info@thermoflux.info |
| EU verantw. Person | info@thermoflux.info |
| GPSR-Hinweis | Artikel nur bestimmungsgemäß nutzen. Installation/Wartung durch Fachpersonal. Herstellerangaben & Vorschriften beachten. Bedienungsanleitung lesen. Bei Fragen Fachbetrieb kontaktieren. |
| Höhe ohne Isolierung/mit Isolierung | 2039 mm / ca. 2089 mm (je nach Isolierung) |
| Kippmass | 2073 mm |
| Durchmesser ohne Isolierung | 790 mm |
| Durchmesser mit Vlies | 990 mm |
| Nutzinhalt | 835 Liter |
| Pufferspeichervolumen | 1000 Liter |
| zul. Betriebsüberdruck | 3 bar |
| zul. Betriebstemperatur | bis 95 °C |
| Bereitschaftswärmeaufwand | 2,9 kWh/24h (C-Isolierung) / 1,9 kWh/24h (B-Isolierung) |
| Wärmeverlust | 121 W (C-Isolierung) / 79 W (B-Isolierung) |
| Hersteller | ThermoFlux |
| Energieeffizienzklasse | C |
| Volumen in L | 880 |
| Verlust in W | 121 |
Frage zum Produkt
Produkt: ThermoFlux Pufferspeicher PBM 1000 | für Heizungswasser | ohne WT
Wichtige Informationen
Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zu gesetzlichen Vorgaben:
1. Wichtige Informationen zur Installation von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen
Achtung: Der Austritt von Kältemitteln ist schädlich für Mensch und Umwelt! Daher regelt die staatliche F-Gase-Verordnung (EU) 2024/573 den Umgang mit Anlagen, die mit fluorierten Treibhausgasen befüllt sind (Wärmepumpen und Split-Klimageräte mit Kältemittel).
Um den Austritt von Gasen durch unsachgemäße Handhabung zu verhindern, darf der Verkauf von Klimageräten und Wärmepumpen nur erfolgen, wenn der Verbraucher einen zertifizierten Betrieb oder Handwerker nennt (Zertifizierung laut Verordnung (EG) Nr. 303/2008), mit dem die Installation geplant ist. Klimaword ist als Verkäufer verpflichtet, die Informationen zu den verkauften Geräten und den vom Käufer genannten zertifizierten Fachbetrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren vorzuhalten und auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen. Bitte füllen Sie dazu dieses extra vorbereitete Formular aus und senden es an die info@klimaworld.com zurück.
Wichtig: Als eigentliche Installation ist dabei lediglich folgendes definiert: „Die Verbindung von zwei oder mehreren Teilen von Einrichtungen oder Kreisläufen, die fluorierte Treibhausgase enthalten oder dazu bestimmt sind, als Kältemittel fluorierte Treibhausgase zu enthalten, zwecks Montage eines Systems am Ort seines Betriebs, einschließlich der Verfahrensschritte, mit denen die Kältemittelleitungen eines Systems zur Schließung eines Kältekreislaufs miteinander verbunden werden, und zwar ungeachtet, ob das System nach der Montage befüllt werden muss oder nicht.“ Das bedeutet für den Verbraucher, dass das Koppeln der Kältemittelleitungen selbst immer von einem zertifizierten Betrieb oder Handwerker vorgenommen werden muss. Auch bei Klimaanlagen und Wärmepumpen, die das sogenannte Quick Connect System (Anschlussarmatur gemäß DIN378/1) nutzen, ist dies somit Pflicht. Allerdings sind die Installationskosten geringer, da der Techniker durch Schnellverschlüsse und evakuierte Leitungen eine deutliche Zeitersparnis hat.
Das heißt aber auch: Sie dürfen die Montage selbst vornehmen! Dazu gehören etwa die Montage von Innen- und Außengerät, das Durchführen von notwendigen Wanddurchbrüchen und sogar die Verlegung der Kältemittelleitungen. So sparen Sie dem zertifizierten Fachbetrieb Zeit bei der als „Installation“ definierten Kopplung (Verbindung) der Kältemittelleitung. Bei Verstoß gegen die Verordnung (EG) Nr. 303/2008 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) werden Strafen von bis zu 50.000 Euro verhängt. Zudem verfallen bei eigenmächtiger Installation sämtliche Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller.
Zusatzinfos: Der Gesetzgeber definiert die relevanten „dauerhaft geschlossenen Anlagen“ (in dem Fall Klimaanlagen und Wärmepumpen) in der Norm DIN EN 378-1:2021-06 / 2016+A1:2020 als: Permanent geschlossene Anlage, in der die kältemittelführenden Komponenten mittels Schweißen, Hartlöten oder einer vergleichbaren, nicht lösbaren, Verbindung dicht zusammengebaut sind. Diese kann Ventile mit Kappen und Serviceanschlüsse mit Kappen enthalten, welche die sachgemäße Reparatur oder Entsorgung ermöglichen – die zudem unter einem Druck von mindestens einem Viertel des maximal erlaubten Drucks eine geprüfte Leckagerate von weniger als 3 Gramm im Jahr aufweist.
In derselben Norm wird festgelegt, was eigentlich sogenannte Anschlussarmaturen sind: Zwei exakt passende absperrende Armaturen, die Abschnitte von Anlagen abdichten und so angeordnet sind, dass diese Abschnitte miteinander verbunden werden können, bevor sich die Armaturen öffnen, oder getrennt werden können, nachdem diese sich verschlossen haben.
2. Kundenhinweis im Sinne § 13 Absatz 2 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV):
Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) regelt den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Stromversorgung in Haushalten und Unternehmen.
Sie schreibt vor, dass Instandhaltungsarbeiten an Geräten mit einem Festanschluss ohne Stecker nur durch ein Installationsunternehmen durchgeführt werden dürfen, welches im entsprechenden Verzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen ist.
Die Einhaltung dieser Verordnung stellt sicher, dass elektrische Anlagen von Fachpersonal ordnungsgemäß installiert und gewartet werden. Dies reduziert das Risiko von Stromausfällen oder gefährlichen Defekten.
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FAQ
Brauche ich zwingend einen Pufferspeicher oder kann man den Kessel auch direkt in die Heizung speisen?
Es ist zwingend erforderlich einen Pufferspeicher einzubinden, da ein Kessel nicht einfach so seine Heizkraft abschalten kann. Bei einer Gastherme mit einem Durchlauferhitzer ist das zum Beispiel nicht der Fall, hier wird das Gas zugeführt, wenn es benötigt wird und die Zufuhr sofort gestoppt, wenn kein Bedarf mehr da ist. Das ist bei einem Kessel, wo bspw. Scheitholz oder Kohle gefeuert wird natürlich nicht möglich, da das Holz o. ä. nicht einfach aus geht, wenn kein Bedarf mehr da ist. Die erzeugte Energie muss also irgendwo hin und da kommt der Pufferspeicher zum Einsatz.
Wie groß muss der Pufferspeicher sein?
Das Pufferspeichervolumen sollte mindestens 50 - 100 Liter pro wasserseitigem kW betragen
Beispiel: ein Kamin hat eine Gesamtleistung von 15 kW, davon gibt er sind 5 kW an die Raumluft ab und 10 kW stellt er dem Pufferspeicher zur Verfügung.
10 kW x 50 Liter = 500 Liter Mindest-Puffervolumen
Welche Art von Pufferspeicher gibt es?
Es gibt viele Varianten:
Heizungspuffer (nur für die Heizungseinspeisung)
Brauchwasserpuffer monovalent (nur für die Trinkwassererwärmung)
Solarspeicher bivalent (nur zur Trinkwassererwärmung)
Tank im Tank Kombispeicher (für Heizung und Trinkwasser) hier ist in einem Pufferspeicher ein zweiter emaillierter Speicher eingebaut und wird durch das umliegende Heizungswasser erwärmt
Hygiene Kombispeicher (für Heizung und Trinkwasser) hier ist ein Edelstahlwärmetauscher im Speicher verbaut, dieser wird wie im Tank im Tank System vom umliegenden Heizungswasser erwärmt. Der Vorteil zum Tank im Tank System ist, das der Edelstahlwärmetauscher nicht so viel Platz wegnimmt wie ein Tank und somit hat man mehr Speichervolumen für die Heizung. Dies ist also die effektivste Variante bei Heizung und Trinkwassererwärmung.
Wie funktioniert eine Frischwasserstation?
Eine Frischwasserstation erhitzt das Trinkwasser mithilfe des Pufferspeicherwassers. Das Prinzip einer Frischwasserstation ist, durch einen Wärmetauschereffekt das Heizungswasser auch zur Trinkwassererwärmung nutzen zu können. Die Station besitzt eine Pumpe, die das Wasser des Pufferspeichers in den Wärmetauscher der Frischwasserstation befördert. Dort wird die Wärme des Heizungswassers aufgenommen und dem Trinkwasser zugeführt, ohne dass das Heizungswasser mit dem Trinkwasser in Berührung kommt. Die Station besitzt Speichertemperaturfühler, damit die Schichtung des Speichers erhalten bleibt. Die Regelung der Station sorgt für ein optimales Verhältnis von dem entnommenen Wasser.
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