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Feuerstätte 

Wenn es denn ginge, würden wohl die meisten Menschen die Gartensaison auf das ganze Jahr ausdehnen. Leider machen uns da die Temperaturen in der kalten Jahreszeit einen Strich durch die Rechnung. Die einfachste Lösung: Eine Feuerstätte für den Garten oder die Terrasse. Diese sorgen auch in einer kühleren Umgebung für angenehme Bedingungen – und  sehen dabei noch richtig gut aus. Die bekanntesten Vertreter sind Feuerschalen, Heizpilz & Heizstrahler sowie Terrassenofen. 

Im Wissensteil finden Sie einen groben thematischen Überblick über die einzelnen Gruppen. Bei weiteren Fragen stehen die Experten vom Kundenservice gerne zur Verfügung. Sie sind unter der Telefonnummer 03601/408922300 sowie per E-Mail an info@klimaworld.com für Sie erreichbar. 

> Die Feuerschale 
> Die Vor- und Nachteile von Feuerschalen 
> Heizpilz & Heizstrahler 
> Die Vorteile eines Gas-Heizstrahlers 
> Die Vorteile eines Elektro-Heizstrahlers
> Der Terrassenofen
> Muss ein Terrassenofen angemeldet werden? 

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Eine Feuerstätte bringt auf der Terrasse oder im Garten nicht nur die benötigte Wärme, manche Exemplare sorgen zudem für ein besonderes Ambiente. Ein knisterndes Feuer und dazu das bekannt hypnotische Flammenspiel – schon herrscht eine ganz spezielle Stimmung.   FeuerschaleHeizpilz, Heizstrahler und  Terrassenofen werden an dieser Stelle näher vorgestellt: 

Die Feuerschale 

Bei einer Feuerschale handelt es sich um ein kompaktes und portables Behältnis, in dem kleine Mengen an Holz kontrolliert abgebrannt werden können. So entsteht nicht nur unmittelbar Wärme, das offene Feuer sorgt zudem für ein besonderes Ambiente. Meist werden Feuerschalen dort eingesetzt, wo ein Lagerfeuer zu gefährlich oder schlicht nicht möglich wäre. Übrigens: Wer über das passende Zubehör verfügt, kann eine Feuerschale auch als Grill verwenden. 

Feuerschalen werden meist aus Stahl, Edelstahl oder Gusseisen hergestellt. Am günstigsten ist dabei die Stahl-Variante. Allerdings hat diese den Nachteil, im Freien zu rosten. Dadurch entsteht aber lediglich eine Patina, das Material selbst wird erst nach Jahrzehnten wirklich angegriffen. 

Edelstahl ist kostspieliger, rostet dafür nicht und ist perfekt geeignet für hochwertiges, modernes Design. 

Gusseisen-Schalen werden in einem Stück gegossen und sind besonders urig. Aufgrund der großen Masse ist nicht nur das Gewicht besonders hoch, die Schalen speichern auch die Wärme vergleichsweise lang. Auch Sie rosten im Freien. 

Die Vor- und Nachteile von Feuerschalen 

Feuerschalen sind einerseits kompakt und benötigen nicht viel Platz. Sie müssen nicht montiert werden und ermöglichen das sichere Abbrennen von Holz. Die Schalen können außerdem auch als Grill verwendet werden oder als Blumen- bzw. Pflanzschale dienen. 

Beim Verbrennen von Holz entstehen allerdings Rückstände, die entfernt werden müssen. Dazu kommt gegebenenfalls der Aufwand für die Pflege, wenn Sie sich nicht für ein Modell aus Edelstahl entschieden haben. 

Feuerschalen: Produktpalette 

Neben der klassischen runden Feuerschale gibt es auch noch weitere Modellvarianten sowienützliche Komponenten für Ihre Feuerstätte.  

Dazu gehören: 

  • Feuerschale: Klassisch, urig oder stylish – für jeden Geschmack und jeden Stil ist etwas dabei. 
  • Feuertonne: Bei diesem Modell handelt es sich umeine schmalere und höhere Variante der Feuerschale. 
  • Außenkamin: Eine weitere optisch ansprechende Outdoor-Feuerstätte. Sie ist massiver und benötigt deshalbmehr Platz als eine Schale. Außerdem lässt sie nicht nicht so einfach transportieren. 
  • Feuerstelle/Grill: Ausgeklügelte und schön designte Feuerstätte, die auch zum Grillen verwendet werden kann. 
  • Schutzhülle: Damit die Schale nicht nach jeder Benutzung in den Keller geräumt werden muss oder um sie im Winter zu schützen. 
  • Sitzgruppe/Feuerschale: Die passenden Sitzgelegenheiten zur Feuerschale. 

Heizpilz & Heizstrahler 

Heizstrahler und Heizpilze sind ideal für den Einsatz auf einer Terrasse. Sie sorgen für zuverlässige Wärme, ohne dass man sich mit anfallenden Rückständen ärgern müsste. Es gibt sowohl gasbetriebene Geräte (mit Propangasflaschen oder direkt an die Erdgasleitung angeschlossen) als auch Elektro-Heizstrahler. Zudem lassen sich die Strahler nach der Art ihrer Aufstellung bzw. Montage unterscheiden.  

Sie haben die Wahl zwischen: 

  • Standheizstrahler: Sie sind mobil und werden meistens mit Gas betrieben. Für die Elektro-Variante muss eine Steckdose in der Nähe oder ein entsprechender Vorrat an Verlängerungskabeln vorhandensein. 
  • Wandheizstrahler: Sie werden fest an einer Wand montiert und auf einen bestimmten Bereich ausgerichtet. Moderne Geräte lassen sich kippen und schwenken, um noch ein wenig Spielraum zu bekommen. 
  • Deckenheizstrahler: Sie sind ideal für überdachte Terrassen oder Wintergärten. Einmal  an der Decke befestigt, wärmen sie den angedachten Bereich von oben. 
  • Spezial-Strahler: Sind vor allem in der Gastronomie anzutreffen,z. B. als Stehtische mit integriertem Strahler. 

Übrigens: Einen Unterschied zwischen Heizpilz und Gas-Heizstrahler gibt es nicht. Ersterer ist lediglich eine Unterkategorie von Zweiterem. Beim Heizpilz handelt es sich also um einen Gas-Heizstrahler in Pilzform. 

Die Vorteile eines Gas-Heizstrahlers 

Im Gegensatz zu den allermeisten Elektro-Heizstrahlern ist der Gas-Heizstrahler mobil. Er kann außerdem größere Bereiche abdecken. Auf der Minus-Seite steht zum Beispiel, dass die Geräte nur im Außenbereich eingesetzt werden können. Dazu kommt, dass die eingesetzten Gasflaschen irgendwann einmal leer sind und man konstant für Nachschub sorgen muss. Gas ist außerdem weniger nachhaltig und teurer als Strom. 

Die Vorteile eines Elektro-Heizstrahlers 

Anders als gasbetriebene Geräte können Elektro-Heizstrahler auch im Innenbereich eingesetzt werden. Im Vergleich mit der Gas-Variante sind sie deutlich nachhaltiger und im Alltag kommt auf Sie als Besitzer weniger Arbeit zu, da Sie nicht konstant für Nachschub an Brennmaterial sorgen müssen. Auf der anderen Seite sind die Geräte in ihrer Mobilität etwas eingeschränkt, da sie unbedingt einen Stromanschluss benötigen, um zu funktionieren. Außerdem bringen sie weniger Leistung als Gas-Heizstrahler, für eine größere Fläche benötigen Sie also auch mehrere E-Strahler. 

Der Terrassenofen 

Der Terrassenofen, auch als Terrassenkamin bekannt, ist ein Ofen, der für die Aufstellung im Freien konzipiert wurde. Er funktioniert unter freiem Himmel problemlos. Die Geräte liefern dabei nicht nur behagliche Wärme für kühle Nächte oder die Gartenparty im frühen Frühjahr/späten Herbst, sie sehen dabei auch noch gut aus. Der Designaspekt ist bei Terrassenöfen sehr wichtig. 

Terrassenöfen, die mit Holz geheizt werden, weisen eine kugelförmige oder ovale Brennkammer auf und verfügen über ein sich nach oben verjüngendes Abzugsrohr, welches nicht an einen Schornstein angesteckt werden muss. 

Aztekenofen = Terrassenofen 

Wer sich fragt, was der Unterschied zwischen einem Azteken- und einem Terrassenofen ist, dem sei gesagt: Es gibt keinen. Diese Ofenart wurde nachgewiesenermaßen bereits von den mexikanischen Ureinwohnern verwendet, weshalb er auch als „mexikanischer Ofen“ bekannt ist. Die Azteken nannten ihn „Chimenea“. 

Mit einem Terrassenofen kann übrigens auch gegrillt werden, allerdingsnicht mit jedem Modell und auch nicht ohne das passende Zubehör.  

Muss ein Terrassenofen angemeldet werden? 

Nein, eine Anmeldung bei den Behörden ist im Falle eines Terrassenofens nicht nötig. Es handelt sich um eine geschlossene Feuerstelle, der Durchmesser üblicherweise unter einem Meter liegt. Allerdings sollten sich die Geräte immer nur im Garten oder auf der Terrasse wiederfinden, unter gar keinen Umständen auf dem Balkon! 

Woraus besteht ein Terrassenofen? 

Bei der Materialfrage haben Sie mehr als eine Option. Die schlussendliche Entscheidung ist nicht nur wichtig für die Optik, sondern tatsächlich auch für die Performance. 

  • Edelstahl: Optisch besonders exquisit. Edelstahl rostet im Freien nicht und weist eine lange Lebensdauer auf. 
  • Stein: Für alle, die es etwas rustikaler mögen. Öfen aus Stein verbreiten ein gemütliches Flair und speichern die Wärme länger. 
  • Beton: Neben Edelstahl die eleganteste Variante. Ebenfalls mit guter Wärmespeicherfähigkeit ausgestattet. 
  • Gusseisen: Besonders massive Ausführung, die überdurchschnittlich stabil ist und die Wärme hervorragend speichert. 
  • Cortenstahl: Besonders widerstandsfähig, sieht dazu noch schick und gleichzeitig rustikal aus. 

Es gibt auch Terrassenöfen, die mit Gas betrieben werden. Die haben allerdings mit einem ursprünglichen Holz-Terrassenofen nur noch wenig zu tun. Sie bestehen hauptsächlich aus Keramik, Stahl und Glas. 

Terrassenofen: Produktpalette 

Erhältlich sind sowohl Holz- als auch Gas-Terrassenkamine. Damit Sie garantiert das Modell bekommen, welches am besten zu Ihrer Wohlfühloase passt, hier die Unterschiede im Überblick: 

Terrassenkamin mit Holz 

Besonders beliebt unter den Terrassenkaminen mit Holz ist die gusseiserne Variante.. Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist hier einfach unschlagbar. Dank ihrer massiven Bauweise haben Sie mit den verschiedenen Witterungsverhältnissen keinerlei Probleme – und dazu sehen die klassischen Chimeneas richtig gut aus.  Offene Modelle gibt es ebenso wie jene mit Schutzgitter. 

Freunde einer moderneren Optik kommen mit Design-Terrassenöfen – zum Beispiel in Pyramidenform –auf ihre Kosten.  

Terrassenkamin mit Gas 

Gaskamine für die Terrasse sind zwar deutlich weniger robust als die Holz-Variante, dafür kommen Sie mit feinerer Optik daher. Verfügen je nach Gerät über Rollen, durch die man den Ofen beliebig platzieren kann. Gaskamine sind zudem rein auf die Verwendung als Wärmequelle beschränkt, als Grill können sie nicht eingesetzt werden. 

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