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Werkstattofen | BRUNO Pyro II | Warmluftofen | 16 kW

Raumheizvermögen: 320 m³

Artikelnummer
3351
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Werkstattofen | BRUNO Pyro II | Warmluftofen | 16 kW : 3351

Energieeffizienzklasse

Allgemein
A

Produkt Details

Beschreibung

Warmluftofen Bruno Pyro II mit 16 kW

der Bruno Pyro passt mit seinem rustikalem Design und der runden Form in jeden Raum. Die Leistung des Ofens macht es möglich mehrere Räume oder sogar eine ganze Etage zu beheizen. Aus diesem Grund ist der Kamin universell einsetzbar, ob in Werkstatt, Wohnhaus, Ferienhaus oder einem Lager. Der Konvektionsofen mit seinen 16 kW versorgt die zu beheizenden Räume schnell und langanhaltend mit wohliger Wärme. Zusätzlich ist der Ofen mit einer selbstschließenden Tür ausgestattet (Bauart 1) dies ermöglicht eine Mehrfachbelegung an einem Schornstein. Durch ein kleines Sichtfenster lässt sich das lodernde Flammenspiel beobachten.
Die Fertigung aus hochwertigen Materialien dient beim Bruno als Garant für eine lange Lebensdauer. Die optional erhältlichen Seitenbleche sind modern designt. Da diese nicht direkt am Korpus anliegen bleiben sie relativ kühl und stellen so einen effektiven Verbrennungsschutz dar.

optimale Verbrennung 

Die 16 kW Leistung erzielt der Bruno Pyro durch ein durchdachtes Zwei-Kammer-Verbrennungssystem, welches für eine effiziente Verbrennung sorgt und nur wenig Asche übrig lässt. Der Brennraum des Bruno Pyro kommt ohne Rost aus, der Abbrand erfolgt auf einem Aschebett von ca 5 cm Höhe. Je nach Nutzung des Ofens wird die Asche nicht mehr täglich sondern lediglich 1-2 mal im Monat entnommen. Im Brennraum finden Holzscheite mit einer Länge bis zu 520 mm Platz.
 
Um die BImSchV Stufe 2 zu erfüllen bedarf es der Nachrüstung eines Katalysators.

Im Lieferumfang enthalten ist:

  • BRUNO Pyro II Warmluftofen mit 16 kW | mit Katalysator und ohne Zubehör

Der Bruno Pyro II im Überblick:

  • 16 kW Leistung
  • zul. Brennmaterial: Holz und Holzbriketts 
  • selbstschließende Tür (Bauart 1)
  • Scheitholzlänge bis 520mm 
  • Raumheizvermögen: 320m³
  • kein Rost, kein Aschekasten 
  • Abbrand auf dem Aschebett
  • hochwertige Materialien 
  • lange Lebensdauer
  • BImSchV Stufe 2

 


Mehr Informationen

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Artikel Einheit St
Abmessung in mm
Länge 850
Breite 670
Höhe 860
EAN 4062852036015
Modell Name BRUNO Pyro II
Design Rustikal
Farbe schwarz
Gewicht in kg 110.00
Lieferzeit 10 - 15 Werktage**
Nennleistung 16 kW
Nennleistung luftseitig 16 kW
Brennstoffverbrauch 4,7 kg/h
Abgastemperatur Nennleistung 356 °C
Abgasmassenstrom 10,93 g/s
CO Gehalt der Abgase 943 mg/m³
Feinstaubgehalt 18 mg/m³
Wirkungsgrad 73,78 %
Förderdruck 17 Pa
Abgasanschluss 150 mm
Scheitholzlänge 520 mm
Scheibenspülung Nein
Getrennte Primär- und Sekundärluft Ja
Tertiäre Luftzufuhr ja
Integrierter Sicherheitswärmetauscher Nein
max. Betriebsdruck bar
Raumheizvermögen 320 m³
Bauart Bauart 1
BImSchV-Emissionswerte ja BImSchV 2
Zertifiziert nach BImSchV Stufe 1, BImSchV Stufe 2, CE-Zeichen, LRV-Schweiz
Abgasnormen/Zulassungen DIN EN Nummer:13240 Euronorm CE &EN:13240:2002/A1:2005
Hersteller Euroteplo
Energieeffizienzklasse A

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Produkt: Werkstattofen | BRUNO Pyro II | Warmluftofen | 16 kW

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FAQ

Wie berechne ich die richtige Leistung in kW?

Es gibt hierzu eine einfache pauschale Formel. Diese sollten Sie einmal auf die Wasserseitige Leistung und einmal auf die Luftseitige Leistung ausrechnen. Somit wissen Sie was der Einsatz Wasserseitig schaft und was einen Raum (wo er aufgestellt ist) er durch die Konvektion beheitzen kann.

  • 0,08 kW je m² bei einem Neubau mit hohem Dämmungsstandard
  • 0,12 kW je m² bei einem Altbau mit mitllerem Dämmungsstandard
  • 0,15 kW je m² bei einem Altbau mit mäßig oder schlechtem Dämmstandard

Beispielrechnung von Kaminleistung Wasserseitig in kW auf m²:

10 kW / 0,08 kW= 125m² bei hohem Dämmungsstandard

Beispielrechnung von m² auf Kaminleistung Wasserseitig in kW:

125m² x 0,08 kW= 10 kW bei hohem Dämmungsstandard


Was ist die Bundesemissionsschutzverordnung Stufe 1 oder 2?

Die derzeitige 1. BImSchV gilt selbstverständlich auch für Neugeräte. Sie sieht zwei Stufen für die einzuhaltenden Emissionsgrenzwerte vor, wobei die erste Stufe ja bereits seit 2010 gilt. Die zweite Stufe für Kaminöfen und Kamineinsätze wird ab dem Jahr 2015 in kraft treten. Bei den Grenzwerten wird auf CO (Kohlenstoffmonooxid) Feinstaub und Wirkungsgrad geachtet. Die CO und Feinstaubwerte müssen mindestens gleich sein oder untertroffen werden.

Alle Holzöfen oder Holzeinsätze die die unten genannten Werte nicht erfüllen können auch nicht mehr zugelassen werden, einzige Abhilfe wäre ein zusätzlicher Feinstaubfilter welcher die Werte verbessert.

Alle Holzöfen oder Holzeinsätze die derzeit zugelassen werden und nur die derzeitige Verordnung erfüllen, haben selbstverstänlich Bestandsschutz und sind von der Regelung 2015 ausgeschlossen.

Die Emissonstabelle der BImSchV Stufe 1 und 2 für Kaminöfen und Einsätze

 Feuerstättenart  

Stufe 1 Errichtung

ab dem 22.03.2010

Stufe 2 Errichtung

ab dem 01.01.2015 

für beide

Stufen gilt

 

Technische

Regeln

CO-Gehalt

in mg/m³

Feinstaub

in mg/m³

CO-Gehalt

in m³

Feinstaub

in mg/m³

Mindest

wirkungsgrad

in%

Raumheizer mit

  Flachfeuerung

DIN EN

13240

2000 75 1250 40 73

Raumheizer mit

Füllfeuerung

DIN EN

13240 Dauerbrand

2500 75 1250 40 70

Speicher

einzelfeuerstätten

DIN EN

15250/A1

2000 75 1250 40 75

Kamineinsätze

(geschlossene

Betriebsweise)

DIN EN

13229

2000 75 1250 40 75

Kachelofeneinsätze mit

Flachfeuerung

DIN EN

13229/A1

2000 75 1250 40 80

Kachelofeneinsätze mit

Füllfeuerung

DIN EN

13229/A1

2500 75 1250 40 80
Herde

DIN EN

12815

3000 75 1500 40 70
Heizungsherde

DIN EN

12815

3500 75 1500 40 75

Pelletöfen ohne

Wassertasche

DIN EN

14785

400 50 250 30 85

Pelletöfen mit

Wassertasche

DIN EN

14785

400 30 250 20 90


Tür Bauart 1 oder 2, welche brauche ich und wofür ist das gut?

Mehrfachbelegung von Schornsteinen, zum Beispiel Kaminöfen in mehreren Geschossen, ist bei gleichen Brennstoffen und Betriebsweisen (mit/ohne Gebläse) möglich. Der Schornsteinquerschnitt muss entsprechend dimensioniert sein. Bei Mehrfachbelegung müssen die Feuerstätten und Abgasanlagen so ausgelegt sein, dass die Gefahr von Abgasaustritt auch aus nicht betriebenen Feuerstätten nicht besteht. Zusätzlich kann es zu unangenehmer Schallübertragung zwischen den Geschossen beziehungsweise Räumen kommen.

Bauart (A)1 (geschlossene Betriebsweise)

  • Die Bauart 1 setzte voraus, dass die Feuerraumtür immer, mit Ausnahme bei der Bedienung, geschlossen ist. Die Bedingung der geschlossenen Betriebsweise wird durch selbstschließende Türen erreicht, die nach Loslassen des Betreibers durch Federscharniere, durch eine Zugfeder oder auch durch Herabfallen per Schwerkraft selbsttätig schließen. Wesentlich ist, dass aufgrund der Konstruktion der Schließvorgang erreicht wird, so dass das Sicherheitsrisiko durch eine falsche Bedienung des Betreibers ausgeschaltet

Bauart 2 (offene und geschlossene Betriebsweise)

  • Bei Feuerstätten der Bauart 2 handelt es sich um Feuerstätten, deren Feuerung während des Betriebes geöffnet sein kann. Die Feuerraumtür kann wahlweise offen bleiben oder geschlossen werden. Für diese Feuerstätten gelten besondere Anforderungen hinsichtlich der Verbrennungsluftversorgung und des Schutzes von brennbaren Fußböden. Ausserdem müssen Feuerstätten der Bauart 2 einen eigenen Schornstein haben (Mehrfachbelegung ausgeschlossen)

Wofür braucht man einen raumluftunabhängigen Kamin?

Zwingend ist der Externe Luftanschluss bei Energieeffizienten Neubauten sogenannten EEF Häusern. Jeder Kaminofen benötigt Sauerstoff, also Luftzufuhr, für die Verbrennung. Normalerweise genügt dazu die vorhandene Raumluft. Die heutigen Neubauten (EEF Häuser) oder sanierten Altbauten sind allerdings oftmals so gut gegen Zugluft abgedichtet, dass die permanente Frischluftzufuhr, die in älteren Gebäuden und Altbauten  "automatisch" durch kleinste Ritze und Spalten erfolgt, oft nicht mehr gewährleistet ist. Das kann gefährlich werden, da der Kaminofen den Sauerstoff im Raum absaugt, ohne dass Sie es bemerken. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ohnmacht und Schlimmeres können die Folge sein.

Mit der Externen Zuluft wird also die haupsächliche Luft für die Verbrennung von außen angesaugt. Über eine (optionale) elektronische Luftdrosselklappen Steuerung wird die Außenluft und somit die Verbrennung reguliert. Wenn der Kamin nicht benutzt wird, würde die Drosselklappe die Außenluftzufuhr selbstverständlich kappen.

Der Externe Lufanschluss ist aber kein muss für Häuser die über ausreichen Luftzikulation verfügen. Der Luftanschluss bleibt dann einfach durch die Blindkappe verschlosse

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