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TermaTech | Kaminofen | TT21RHS | 5 kW | Speckstein | schwarz

Der TT21RHS ist das Spitzenmodell in der TT21 Serie.

S01-638
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TermaTech | Kaminofen | TT21RHS | 5 kW | Speckstein | schwarz: S01-638

Energieeffizienzklasse

Allgemein
A+

Produkt Details

Beschreibung

TermaTech | Kaminofen | TT21RHS | 5 kW | Speckstein | schwarz

Die Ofenserie TT21 erfüllt alle erdenklichen Wünsche und Anforderungen moderner Verbraucher. Einfache Bedienung und schöne Gusseisendetails in einem stilreinen und zeitlosen skandinavischen Design. Das alles erhalten Sie zu einem vergleichsweise günstigen Preis.

Design

Als Ausgangspunkt hat man die Wahl zwischen 2 Grundausführungen: mit und ohne Speckstein. Die Grundausführungen können mit vielem Zubehör dem eigenen Geschmack angepasst werden. Der elegante Türhandgriff unterstreicht die schlichten Designlinien. Der einzigartige Schließmechanismus der Gusseisentür mit hitzebeständigen Magneten gewährleistet einen optimalen Bedienkomfort und eine lange Lebensdauer.

FUNKTIONEN

Die Verbrennung lässt sich ganz einfach durch den diskreten Griff unter der Gusseisentür regulieren und die große Aschenschublade mit Deckel macht es leicht, die Asche sauber hinauszutragen, wenn sie entleert werden muss.

Die tiefe Brennkammer sorgt für eine gute und schön anzusehende Verbrennung mit einer großen Glutschicht und verhindert, dass die Asche aufgewirbelt wird. Obere Platte, Tür, Rauchanschluss und Brennkammerboden sind aus Gusseisen, was die Lebensdauer verlängert und die Stabilität erhöht.
In neueren Häusern mit Luftabdichtung kann es notwendig sein, eine externe Frischluftzufuhr an den Ofen anzuschließen, da die normale Raumluft möglicherweise nicht zur Verbrennung ausreicht.

Bei allen TT21 Modellen kann natürlich über einen Frischluftstutzen oder ein Frischluftset (Sonderausstattung) Frischluft direkt in die Brennkammer geleitet werden.
Ein zusätzlicher Vorteil des Einsatzes von externer Frischluft besteht darin, dass der Kaminofen nicht auf die bereits erwärmte Luft des Hauses zugreift. Auf diese Weise bleibt die bereits erwärmte Luft im Haus, was Ihren Komfort und die Wirtschaftlichkeit der Kaminheizung erhöht.

 

TermaTech TT21RHS

Der TT21RHS ist das Spitzenmodell in der TT21 Serie. Die Bilder sprechen für sich, aber wenn wir einige der vielen Highlights dieses besonderen Ofens hervorheben sollen, müssen es zweifellos die üppige Menge an Speckstein und die zeitlos klare Linienführung sein. Als Ausgangspunkt wird der TT21RHS mit einer praktischen Stahltür für das Kaminholzfach angeboten. Die raue Oberfläche des Gusseisens in Kombination mit dem glatten Äußeren des Steins lässt einen an die Elemente der Erde denken, die sich hier auf schönste Weise vereinen.

 

Technische Besonderheiten

  • Top und Seiten mit Speckstein verkleidet
  • selbstschließende Tür
  • Stahltür für Kaminholzfach
  • Brennkammer 340 mm breit
  • 83,4 % Wirkungsgrad
  • Nennleistung 5 kW
  • Kalter Handgriff
  • Einfache Bedienung

Lieferumfang:

TermaTech | Kaminofen | TT21RHS | 5 kW | Speckstein | schwarz


Mehr Informationen

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Artikel Einheit St
Abmessung in mm
Länge 419
Breite 531
Höhe 1172
EAN 4062852382419
Modell Name TT21RHS
Design sonstige
Farbe speckstein
Gewicht in kg 207.00
Lieferzeit 1 - 3 Werktage**
BImSchV-Emissionswerte ja Stufe 2
DIN EN 1856-1 zugelassen
Abgasrohranschluss Ø 150 mm
Nennleistung 5 kW
Wirkungsgrad 83,4 %
Scheitholzlänge 300 mm
Abgasmassenstrom 4,0 g/s
Abgastemperatur Nennleistung 273°C
Förderdruck 12Pa
Ausstattung und Besonderheiten Scheibenspülung
Brennstoff Scheitholz
Zertifiziert nach BImSchV Stufe 1, BImSchV Stufe 2, BVG 15a Österreich, Münchner Norm, Regensburger Norm, Stuttgarter Norm, VKF Schweiz
Hersteller TermaTech
Energieeffizienzklasse A+

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FAQ

Wie berechne ich die richtige Leistung in kW?

Es gibt hierzu eine einfache pauschale Formel. Diese sollten Sie einmal auf die Wasserseitige Leistung und einmal auf die Luftseitige Leistung ausrechnen. Somit wissen Sie was der Einsatz Wasserseitig schaft und was einen Raum (wo er aufgestellt ist) er durch die Konvektion beheitzen kann.

  • 0,08 kW je m² bei einem Neubau mit hohem Dämmungsstandard
  • 0,12 kW je m² bei einem Altbau mit mitllerem Dämmungsstandard
  • 0,15 kW je m² bei einem Altbau mit mäßig oder schlechtem Dämmstandard

Beispielrechnung von Kaminleistung Wasserseitig in kW auf m²:

10 kW / 0,08 kW= 125m² bei hohem Dämmungsstandard

Beispielrechnung von m² auf Kaminleistung Wasserseitig in kW:

125m² x 0,08 kW= 10 kW bei hohem Dämmungsstandard


Brauche ich zwingend einen Pufferspeicher oder kann man den Kessel auch direkt in die Heizung speisen?

Es ist zwingend erforderlich einen Puffespeicher einzubinden, da ein Kessel nicht einfach so seine Heizkraft abschalten kann. Bei einer Gastherme mit einem Durchlauferhitzer ist das zum beispiel nicht der Fall, hier wird das Gas zugeführt wenn es benötigt wird und die Zufuhr sofort gestoppt, wenn kein Bedarf mehr da ist. Das ist bei einem Kessel, wo bspw. Scheitholz oder Kohle gefeuert wird natürlicht nicht möglich, da das Holz o.ä. nicht einfach aus geht wenn kein Bedarf mehr da ist. Die erzeugte Energie muss also irgendwo hin und da kommt der Pufferspeicher zum Einsatz.


Wie groß muss der Pufferspeicher sein?

Das Pufferspeichervolumen sollte mindestens 50 - 100 Liter pro Wasserseitigem kW betragen

Beispiel: ein Kamin hat eine Gesamtleistung von 15 kW, davon gibt er sind 5 kW an die Raumluft ab und 10 kW stellt er dem Pufferspeicher zur Verfügung.

10kW x 50 Liter = 500 Liter mindest Puffervolumen


Welche Art von Pufferspeicher gibt es?

Es gibt viele Varianten:

Heizungspuffer (nur für die Heizungseinspeisung)

Brauchwasserpuffer (nur für die Trinkwassererwärmung)

Tank im Tank Kombispeicher (für Heizung und Trinkwasser) hier ist in einem Pufferspeicher ein zweiter emmailierter Speicher eingebaut und wird durch das umliegende Heizungswasser erwärmt

Hygiene Kombispeicher (für Heizung und Trinkwasser) hier ist ein Edelstahlwärmetauscher im Speicher verbaut, dieser wird wie im Tank im Tank System vom umliegenden Heizungswasser erwärmt. der Vorteil zum Tank im Tank System ist, das der Edelstahlwärmetauscher nicht so viel Platz weg nimmt wie ein zzl. Tank und somit hat man mehr Speichervolumen für die Heizung. Dies ist also die effektivste Variante bei Heizung und Trinkwassererwärmung.


Was ist die Bundesemissionsschutzverordnung Stufe 1 oder 2?

Die derzeitige 1. BImSchV gilt selbstverständlich auch für Neugeräte. Sie sieht zwei Stufen für die einzuhaltenden Emissionsgrenzwerte vor, wobei die erste Stufe ja bereits seit 2010 gilt. Die zweite Stufe für Kaminöfen und Kamineinsätze wird ab dem Jahr 2015 in kraft treten. Bei den Grenzwerten wird auf CO (Kohlenstoffmonooxid) Feinstaub und Wirkungsgrad geachtet. Die CO und Feinstaubwerte müssen mindestens gleich sein oder untertroffen werden.

Alle Holzöfen oder Holzeinsätze die die unten genannten Werte nicht erfüllen können auch nicht mehr zugelassen werden, einzige Abhilfe wäre ein zusätzlicher Feinstaubfilter welcher die Werte verbessert.

Alle Holzöfen oder Holzeinsätze die derzeit zugelassen werden und nur die derzeitige Verordnung erfüllen, haben selbstverstänlich Bestandsschutz und sind von der Regelung 2015 ausgeschlossen.

Die Emissonstabelle der BImSchV Stufe 1 und 2 für Kaminöfen und Einsätze

 Feuerstättenart  

Stufe 1 Errichtung

ab dem 22.03.2010

Stufe 2 Errichtung

ab dem 01.01.2015 

für beide

Stufen gilt

 

Technische

Regeln

CO-Gehalt

in mg/m³

Feinstaub

in mg/m³

CO-Gehalt

in m³

Feinstaub

in mg/m³

Mindest

wirkungsgrad

in%

Raumheizer mit

  Flachfeuerung

DIN EN

13240

2000 75 1250 40 73

Raumheizer mit

Füllfeuerung

DIN EN

13240 Dauerbrand

2500 75 1250 40 70

Speicher

einzelfeuerstätten

DIN EN

15250/A1

2000 75 1250 40 75

Kamineinsätze

(geschlossene

Betriebsweise)

DIN EN

13229

2000 75 1250 40 75

Kachelofeneinsätze mit

Flachfeuerung

DIN EN

13229/A1

2000 75 1250 40 80

Kachelofeneinsätze mit

Füllfeuerung

DIN EN

13229/A1

2500 75 1250 40 80
Herde

DIN EN

12815

3000 75 1500 40 70
Heizungsherde

DIN EN

12815

3500 75 1500 40 75

Pelletöfen ohne

Wassertasche

DIN EN

14785

400 50 250 30 85

Pelletöfen mit

Wassertasche

DIN EN

14785

400 30 250 20 90


Tür Bauart 1 oder 2, welche brauche ich und wofür ist das gut?

Mehrfachbelegung von Schornsteinen, zum Beispiel Kaminöfen in mehreren Geschossen, ist bei gleichen Brennstoffen und Betriebsweisen (mit/ohne Gebläse) möglich. Der Schornsteinquerschnitt muss entsprechend dimensioniert sein. Bei Mehrfachbelegung müssen die Feuerstätten und Abgasanlagen so ausgelegt sein, dass die Gefahr von Abgasaustritt auch aus nicht betriebenen Feuerstätten nicht besteht. Zusätzlich kann es zu unangenehmer Schallübertragung zwischen den Geschossen beziehungsweise Räumen kommen.

Bauart (A)1 (geschlossene Betriebsweise)

  • Die Bauart 1 setzte voraus, dass die Feuerraumtür immer, mit Ausnahme bei der Bedienung, geschlossen ist. Die Bedingung der geschlossenen Betriebsweise wird durch selbstschließende Türen erreicht, die nach Loslassen des Betreibers durch Federscharniere, durch eine Zugfeder oder auch durch Herabfallen per Schwerkraft selbsttätig schließen. Wesentlich ist, dass aufgrund der Konstruktion der Schließvorgang erreicht wird, so dass das Sicherheitsrisiko durch eine falsche Bedienung des Betreibers ausgeschaltet

Bauart 2 (offene und geschlossene Betriebsweise)

  • Bei Feuerstätten der Bauart 2 handelt es sich um Feuerstätten, deren Feuerung während des Betriebes geöffnet sein kann. Die Feuerraumtür kann wahlweise offen bleiben oder geschlossen werden. Für diese Feuerstätten gelten besondere Anforderungen hinsichtlich der Verbrennungsluftversorgung und des Schutzes von brennbaren Fußböden. Ausserdem müssen Feuerstätten der Bauart 2 einen eigenen Schornstein haben (Mehrfachbelegung ausgeschlossen)

Wofür braucht man einen raumluftunabhängigen Kamin?

Zwingend ist der Externe Luftanschluss bei Energieeffizienten Neubauten sogenannten EEF Häusern. Jeder Kaminofen benötigt Sauerstoff, also Luftzufuhr, für die Verbrennung. Normalerweise genügt dazu die vorhandene Raumluft. Die heutigen Neubauten (EEF Häuser) oder sanierten Altbauten sind allerdings oftmals so gut gegen Zugluft abgedichtet, dass die permanente Frischluftzufuhr, die in älteren Gebäuden und Altbauten  "automatisch" durch kleinste Ritze und Spalten erfolgt, oft nicht mehr gewährleistet ist. Das kann gefährlich werden, da der Kaminofen den Sauerstoff im Raum absaugt, ohne dass Sie es bemerken. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ohnmacht und Schlimmeres können die Folge sein.

Mit der Externen Zuluft wird also die haupsächliche Luft für die Verbrennung von außen angesaugt. Über eine (optionale) elektronische Luftdrosselklappen Steuerung wird die Außenluft und somit die Verbrennung reguliert. Wenn der Kamin nicht benutzt wird, würde die Drosselklappe die Außenluftzufuhr selbstverständlich kappen.

Der Externe Lufanschluss ist aber kein muss für Häuser die über ausreichen Luftzikulation verfügen. Der Luftanschluss bleibt dann einfach durch die Blindkappe verschlossen.

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