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Solaranlagen Zubehör – Steuerungen, Anschlüsse, Montageelemente und mehr

Das passende Zubehör ist für das reibungslose Funktionieren einer Solaranlage notwendig. Je nach Art und Größe des Systems fällt der Bedarf an zusätzlichen Komponenten dabei unterschiedlich aus.  

Sind Sie auf der Suche nach einer Leitung, um Anlage und Speicher zu verbinden? Benötigen Sie eine Steuerung speziell für Ihre Solaranlage oder gleich für die komplette Heizung? Müssen Sie die mit einem Entlüfter die restliche Luft aus dem System entfernen? Oder wollen Sie ein Ausdehnungsgefäß für das erwärmte Heizungswasser installieren?  

Sollten Sie einmal doch nicht genau das finden, was Sie eigentlich benötigen oder haben Sie generell Fragen zum Thema Solaranlagen und Zubehör, dann kontaktieren Sie den Klimaworld- Kundenservice. Unsere kompetenten Mitarbeiter kümmern sich gerne um Ihr Anliegen. Sie erreichen unsere Experten unter der Telefonnummer 03601/408922300 bzw. mit einer E-Mail an die Adresse info@klimaworld.com. 

> Solaranlagen Zubehör: Worauf Sie achten sollten 
> Montageelemente 
> Verbindungselemente 
> Sensoren und Fühler
> Solar-Pumpengruppe 
> Solaranlagen-Regler 
> Sicherungen und Relais 
> Ausdehnungsgefäß 
> Solarflüssigkeit 
> Glasröhren 
> Solarstation
> Diverses Zubehör

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                  Die Tauchhülse wird z. B. zur Temperaturmessung verwendet. Hierzu wird einfach der Fühler oder das Thermostat in die Hülse eingesteckt.

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                Solaranlagen Zubehör: Worauf Sie achten sollten 

                Jeder Solaranlagenbesitzer möchte sichergehen, dass seine installierte Anlage möglichst lange und problemlos läuft. Um das zu erreichen, sind zwei Punkte ganz besonders zu beachten: 

                • Produktqualität: Setzen Sie ausnahmslos auf qualitativ hochwertiges Zubehör. Billige Komponenten geben aufgrund ihrer niedrigen Temperaturbeständigkeit und des raschen Verschleißes eher früher als später den Geist auf. Das gilt für alle Bestandteile des Systems, vom Kollektor bis zur Schraube.
                • Kompatibilität: Eine Solaranlage besteht aus einer Vielzahl einzelner Komponenten. Diese können Ihr jeweiliges Maximum nur dann abrufen, wenn Sie gut aufeinander abgestimmt sind. Quer irgendwelches Zubehöreinzukaufen ist also eine weniger gute Idee. Besser ist es, falls möglich, auf Produktserien desselben Herstellers zu setzen. 

                Es ist empfehlenswert, Ihre Solaranlage einmal im Jahr von einer Fachfirma warten zu lassen und den etwaigen Austausch defekter Komponenten ebenfalls den  Profis direkt anzuvertrauen. Selbst bei Verwendung absoluter Top-Bauteile kann durchaus einmal etwas kaputt werden. Wer in einer derartigen Situation Geld sparen möchte, indem er defekte Bauteile selbst austauscht, wird am Ende oft mehr bezahlen, als das Engagement eines Fachbetriebs gekostet hätte. Der Profi weiß immer, was zu tun ist.  

                Das für die Reparatur notwendige Zubehör können Sie hingegen problemlos selbst besorgen 

                Montageelemente 

                Für die ordnungsgemäße Befestigung einer Solaranlage sind Dachschienen und Dachhaken in ausreichender Menge nötig. Beide Elemente finden Sie in unterschiedlichsten Varianten, Zudem gibt es Aufständerungen sowohl für Schräg- als auch für Flachdächer und passende Schellen, Verstrebungen, Schrauben und Verbinder. 

                Tipp vom Profi 

                Wer nicht selbst nach den passenden Schienen und Haken suchen und den Bedarf ebenfalls nicht eigenständig ermitteln will, der kann sich mit einem Solarpaket behelfen. In diesen praktischen Komplettsets ist bereits alles enthalten, was Sie für eine erfolgreiche Montage benötigen – und das selbstverständlich in der richtigen Menge. 

                Verbindungselemente 

                Damit eine Solaranlage überhaupt funktioniert, müssen die einzelnen Komponenten miteinander verbunden werden. Je nach Art des Bauteils wird dafür eine andere Verbindung eingesetzt.  

                Eine Auswahl: 

                • Diverse Regler: Das Twisted-Pair-Verbindungskabel aus Kupfer ist perfekt geeignet für den Anschluss von Steuerungen, Controllern und Dialoggeräten. Die Signalübertragung ist einwandfrei, ein Abschlusswiderstand bereits im Kabel integriert. Unterschiedlichen Längen sind bei den Kabeln selbstverständlich erhältlich.
                • Kollektor und Speicher: Um den Solarkollektor mit dem Speicher zu verbinden, kommen in der Regel sogenannte Solarspiralrohre zum Einsatz. Dabei handelt es sich um ein Edelstahlwellrohr, welches in einer Hochtemperatur-Isolierung eingezogen wurde. Diese verfügt wiederum über eine schwarze PE-Folienummantelung. In der Isolierung ist außerdem noch eine Fühlerleitung integriert. Die Rohre eignen sich besonders gut für die Kombination mit Vakuumröhrenkollektoren, sind aber grundsätzlich auch für alle anderen Kollektorarten geeignet. Die Rohre werden in verschiedenen Durchmessern und Längen angeboten 
                • Wärmetauscher und Kollektor: Für die einfache und unkomplizierte Verbindung von Solarkollektor und Wärmetauscher wurden flexible Edelstahlwellrohre entwickelt. Dank einer speziellen Klebetechnologie lässt sich das Doppelrohr ohne viel Aufwand trennen, Sie haben so viel mehr Optionen, was die Leitungsführung angeht. Das Rohr verfügt über FCKW-freie und UV-stabilisierte Dämmung, die zusätzlich ein halogenfreies Flammschutzmittel enthält. Ummantelt ist alles mit einer extra reißfesten Schutzfolie. Die flexiblen Rohre gibt es in unterschiedlichen Dimensionen. 
                • Kollektor und Kollektor: Wer zwei separate Kollektoren miteinander verbinden möchte, der kann dies mit einem Schnellverbinder (Edelstahlwellrohr mit jeweils zwei Überwurfmuttern und hitzebeständigen Dichtungen) erledigen.
                • Dachdurchführung: Wenn eine Solarleitung ein Dach überwinden muss, ist es die beste Variante, eine Dachdurchführung zu erzeugen. Die dafür notwendigen Edelstahlwellrohre finden Sie in unserem Onlineshop.
                • Verschraubungen & Nippel: Neben den notwendigen Leitungen für die Verbindung diverser Komponenten ist auch eine breite Palette an unterschiedlichsten Verschraubungen und Nippel erhältlich. 

                Sensoren und Fühler 

                Um die Temperatur im gesamten Solaranlagensystem jederzeit im Blick zu haben, werden an wichtigen Stellen üblicherweise Sensoren oder Fühler angebracht. In solarthermischen Anlagen kommen dafür am häufigsten sogenannte Tauchfühler zum Einsatz. Die beinhalten einen Sensor und sorgen dafür, dass dieser nicht direkt mit dem zu überwachenden Medium in Kontakt kommt.  

                Folgende Fühlerarten gibt es außerdem 

                • Rohranlegerfühler (für die Messung an runden Oberflächen) 
                • Außentemperaturfühler (für witterungsbedingte Anlagensteuerung) 
                • Kombisensoren (messen gleichzeitig Volumenstrom und Temperatur)

                Solar-Pumpengruppe 

                Diese zentralen Bauteile enthalten alle zum Betrieb einer Solaranlage erforderlichen Hydraulikkomponenten (Pumpe etc.). Zur Vermeidung von Wärmeverlusten befinden sich üblicherweise alle Bauteile innerhalb einer Dämmschale. Einige Modelle verfügen über zusätzliche Gadgets wie etwa eingebaute Solarregler oder praktische Farbdisplays. 

                Solaranlagen-Regler 

                Über den Regler wird die gesamte Solaranlage und ihre Performance gesteuert. Je nach Aufbau des jeweiligen Systems ist ein Regler anderer Bauart nötig. Das Angebot an Solaranlagen-Reglern ist vielfältig. Sie können sich jedoch sicher sein, dass Sie in unserem Onlineshop den passenden Regler für Ihr System finden.  

                Sollte der Regler im Außenbereich montiert sein, bietet sich die Montage einer zusätzlichen Dichtung an, um das Gerät vor dem Eindringen von Fremdkörpern und Spritzwasser zu schützen. 

                Sicherungen und Relais 

                Alle für die sichere Stromversorgung wichtigen Bauteile wie Sicherungen, Relais‘, Leistungsschutzschalter oder Überspannungsschutz sind unerlässlich für den Betrieb einer Solaranlage.  

                Ausdehnungsgefäß 

                Wer seine thermische Solaranlage nicht nur für die Warmwasserbereitung, sondern auch zur Heizungsunterstützung nutzen möchte, der muss ein korrekt dimensioniertes Ausgleichs- bzw. Ausdehnungsgefäß ins System integrieren. Da sich Wasser bei Erwärmung ausdehnt, benötigt es mehr Platz. In einem grundsätzlich geschlossenen Kreislauf wie einer Heizung fehlt dieser aber. Das Ausdehnungsgefäß schafft Abhilfe. Es nimmt das überschüssige Wasser vorübergehend auf und beugt so Schäden an Leitungen, Druckbehältern und solarthermischen Anlagen vor.  

                Solarflüssigkeit 

                Die Solarflüssigkeit kommt in Solarthermie-Anlagen zum Einsatz und fungiert dort als Wärmeträgermedium. Das heißt, sie sammelt die erzeugte Wärme in den Kollektoren ein und transportiert sie dorthin, wo sie gebraucht wird. Wichtig ist, dass die Flüssigkeit sowohl mit hohen Temperaturen zurechtkommt als auch bei Frost flüssig bleibt. Üblicherweise basiert Sie auf Propylenglykol. 

                Glasröhren 

                Die in einem Röhrenkollektor eingebauten Glasröhren sind üblicherweise sehr robust und halten viel aus. Hin und wieder kann es dennoch vorkommen, dass eine davon zu Bruch geht oder aus anderen Gründen nicht mehr funktioniert. Der Kollektor selbst liefert dann zwar noch immer Energie, ans Maximum seiner Leitungsfähigkeit schafft er es aber nicht mehr. Um diese wieder zu erreichen, müssen die beschädigten Röhren zeitnah ausgetauscht werden. 

                Solarstation 

                Bei der Solarstation handelt es sich um ein kompaktes Bauteil, welches in sich verschiedene funktionale Komponenten vereint, die für den Betrieb einer thermischen Solaranlage notwendig sind. Dazu gehören Armaturen, Ventile und Pumpen. Die Station ist sozusagen die Schaltzentrale, das Herz und Hirn einer Solaranlage. 

                Diverses Zubehör 

                Neben den großen Zubehörkategorien gibt es noch zahlreiche weitere Einzel-Komponenten, die als Zubehör notwendig für den Betrieb einer Solaranlage sind oder diesen zumindest einfacher für den Benutzer machen: 

                • Adapter: Für den Anschluss einer neuen Wärmepumpe an ein bereits bestehendes Energiespeichersystem und die Steuerung dieser Pumpe über einen Wechselrichter.
                • Connection Box: Dient der Verbindung von bis zu 6 CAN-Verbindungskabeln mit einer Abschirmung. CAN-Kabel sind einer der Standards des digitalen Informationsaustauschs.
                • Datenlogger: Für die Kommunikation mit und Überwachung bzw. Steuerung von Solaranlagen. Moderne Geräte lassen sich einfach per Plug&Play mit dem System verbinden und jederzeit von jedem Ort aus mit einem PC, Tablet und Smartphone überwacht werden.
                • Energiezähler: Zur gleichzeitigen Messung des Eigenverbrauchs sowie jener Strommenge, die von der Solaranlage produziert und ins öffentliche Netz eingespeist wird.
                • E-Heizflansch: Elektrisches Heizelement, geeignet für den Einbau in Trinkwasserspeicher.
                • Entlüfter: Beim Befüllen des Systems mit Solarflüssigkeit lässt es sich nicht verhindern, dass auch Luft in die Leitungen gerät. Diese drosselt allerdings die Effizienz der gesamten Anlage und muss entfernt werden. Der Entlüfter erledigt diese Aufgabe.
                • Interface: Bauteil für die Ansteuerung und Kommunikation mit PV-Warmwasserbereitungsgeräten über ein Fremdgerät. 
                • Solarmodul: Für die Verbindung von bis zu 3 solaren Verbrauchern und zwei Kollektorfeldern. Durch den Einsatz des Moduls ist die optimale Ausnutzung der gewonnenen Sonnenergie garantiert.
                • Ventile: Für die zonenweise Schaltung einzelner Anlagenteile sowie die Zu- oder Abschaltung separater Apparaturen bei Bedarf.
                • Wärmemengenzähler: Erfasst den Durchfluss von Wasser oder Wasser-Glykol-Gemischen in einer Solaranlage.
                • Wärmeleitpaste: Montageflächen von Kühlkörpern weisen ebenso Vertiefungen und Erhöhungen auf wie etwa Prozessoroberflächen oder Metallflansche für die Wärmeableitung. In diesen Unebenheiten sammelt sich Luft, welche wiederum die Wärmeübertragung stört. Mit der Wärmeleitpaste lassen sich diese Unregelmäßigkeiten auffüllen, die Wärmeübertragung verbessert sich dadurch merklich. 

                Während die einzelnen Zubehörteile nicht von der BAFA oder der kfW gefördert werden, können Sie, wenn Sie sich eine komplette Solaranlage anschaffen wollen, diese fördern lassen. Für alle Informationen rund um die Förderungen und Förderbedingungen, verweisen wir Sie gerne an unseren Blogbeitrag: "BAFA Förderungen".

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