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Extraflame Pelletofen Serafina | Naturstein | 7,1 kW

Extraflame Pelletofen Serafina in Naturstein mit 7,1 kW

1280604
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116,00 kg (Speditionsversand)

Extraflame Pelletofen Serafina | Naturstein | 7,1 kW: 1280604

Energieeffizienzklasse

Allgemein
A+

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Produkt Details

Beschreibung

Pelletkaminofen La Nordica Extraflame Serafina Petra mit 7,1 kW

Der Pelletkaminofen La Nordic Extraflame Serafina Petra mit Naturstein wird durch sein hochwertiges und stilvolles Design der Hingucker in Ihrem Zuhause. Mit einer Leistung von 7,1 kW beheizt er eine Raumfläche von bis zu 203 m².

Der Serafina Petra sorgt nicht nur für die von Ihnen festgelegte Wohlfühltemperatur, sondern schont mit einem Wirkungsgrad von 87 % dabei auch noch die Umwelt. Über ein Fördersystem werden die Pellets automatisch zum Brenntiegel befördert. Durch ein programmierbaren Timer können Sie ihr Zuhause automatisch beheizen nach individuell festgelegten Zeiten. Die integrierte Scheibenspülung erleichtert die Reinigung enorm.

Details des Serafina

  • Sekundärluft
  • Aschenkasten
  • Ausziehbarer Feuerraum aus Gusseisen
  • Sicherheitsthermostat
  • Innerer Thermostat
  • Wochenprogrammierer
  • Der Rauchabzug kann hinten oder oben angeschlossen werden
  • Aus Naturstein

Technologien des Serafina

Auto Re-Start (ARS)

  • Neustart nach Stromausfall
  • Vor Neustart erfolgt ein Kontroll-Zyklus

Clean Glass Control (CGC)

  • Sekundärluft wird an der Innenseite der Scheibe entlanggeführt und bildet einen Schutzmantel (Scheibenspülung)

Chrono Thermostat Program (CTP)

  • Raumtemperatur kann auf Tageszeit abgestimmt werden
  • Temperaturkontrolle erfolgt in vier Tagesabschnitten

Electronic Air Control (EAC)

  • Automatische Steuerung der Primär- und Sekundärluft
  • Elektronisches Kontrollsystem stellt eine ausgeglichene Luftzufuhr sicher
  • Für gründliche Verbrennung und einen optimalen Wirkungsgrad

Resistant Door at the Time (RDT)

  • Feuerraumtür besteht aus hochwertigem Gusseisen
  • Bleibt auch bei höchster Hitze formstabil
  • Verhindert das Austreten schädlicher Gase

Hard Reset Program (HRP)

  • Feuerstätte kann auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden

Pellet Level Control (PLC)

  • Automatische Einstellung der benötigten Pelletmenge

Acoustic Comfort Fan (ACF)

  • Regulierung des Gebläses für einen leisen Betrieb

Clean Glass Control (CGC)

  • Sekundärluft wird an der Innenseite der Scheibe entlanggeführt und bildet einen Schutzmantel (Scheibenspülung)


Mehr Informationen

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Artikel Einheit St
Abmessung in mm
EAN 4260609963694
Modell Name Serafina
Design sonstige
Farbe sonstige
Gewicht in kg 116.00
Lieferzeit nicht mehr lieferbar**
Nennleistung 7,1 kW
Leistungsbereich 2,7-7,1 kW
Nennleistung wasserseitig kW
Nennleistung luftseitig kW
Gasverbrauch - Erdgas m³/h
Gasverbrauch - Propan m³/h
Öldurchsatz Stufe 1/2 kg/h
Brennstoffverbrauch 0,6 - 1,7 kg/h
El. Nennanschlussleistung W
Max. Geräuschpegel dB
Abgastemperatur Nennleistung Min. Leistung 89,9 °C | Max. Leistung 181,2 °C
Abgasmassenstrom Min. Leistung 3,5 g/s | Max. Leistung 6,2 g/s
CO Gehalt der Abgase Min. Leistung 549,5 mg/m³ | Max. Leistung 124,7 mg/m³
CO2 Gehalt Min. Leistung 5,19 % | Max. Leistung 9,07 %
Feinstaubgehalt Min. Leistung 34,7 mg/m³ | Max. Leistung 12,2 mg/m³
Wirkungsgrad 87,3 %
Förderdruck 2 Pa
Volumen Wassertasche Liter
Abgasanschluss Ø80 mm
Scheitholzlänge mm
Vorratsbehälter ~15 kg
Scheibenspülung Ja
Getrennte Primär- und Sekundärluft Ja
Integrierter Sicherheitswärmetauscher Ja
max. Betriebsdruck bar
Raumheizvermögen bis zu 203 m³ (je nach Isolierung)
Externe Zuluft Ø50 mm
BImSchV-Emissionswerte Erfüllt die Anforderungen der BImSchV 2
Zertifiziert nach BImSchV Stufe 2
Hersteller La Nordica
Modell (Multisplit) Outdoor unit:
Indoor unit 1/2/3:
Indoor unit 4/5:
Energieeffizienzklasse A+

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FAQ

Wie berechne ich die richtige Leistung in kW?

Es gibt hierzu eine einfache pauschale Formel. Diese sollten Sie einmal auf die Wasserseitige Leistung und einmal auf die Luftseitige Leistung ausrechnen. Somit wissen Sie was der Einsatz Wasserseitig schaft und was einen Raum (wo er aufgestellt ist) er durch die Konvektion beheitzen kann.

  • 0,08 kW je m² bei einem Neubau mit hohem Dämmungsstandard
  • 0,12 kW je m² bei einem Altbau mit mitllerem Dämmungsstandard
  • 0,15 kW je m² bei einem Altbau mit mäßig oder schlechtem Dämmstandard

Beispielrechnung von Kaminleistung Wasserseitig in kW auf m²:

10 kW / 0,08 kW= 125m² bei hohem Dämmungsstandard

Beispielrechnung von m² auf Kaminleistung Wasserseitig in kW:

125m² x 0,08 kW= 10 kW bei hohem Dämmungsstandard


Brauche ich zwingend einen Pufferspeicher oder kann man den Kessel auch direkt in die Heizung speisen?

Es ist zwingend erforderlich einen Puffespeicher einzubinden, da ein Kessel nicht einfach so seine Heizkraft abschalten kann. Bei einer Gastherme mit einem Durchlauferhitzer ist das zum beispiel nicht der Fall, hier wird das Gas zugeführt wenn es benötigt wird und die Zufuhr sofort gestoppt, wenn kein Bedarf mehr da ist. Das ist bei einem Kessel, wo bspw. Scheitholz oder Kohle gefeuert wird natürlicht nicht möglich, da das Holz o.ä. nicht einfach aus geht wenn kein Bedarf mehr da ist. Die erzeugte Energie muss also irgendwo hin und da kommt der Pufferspeicher zum Einsatz.


Wie groß muss der Pufferspeicher sein?

Das Pufferspeichervolumen sollte mindestens 50 - 100 Liter pro Wasserseitigem kW betragen

Beispiel: ein Kamin hat eine Gesamtleistung von 15 kW, davon gibt er sind 5 kW an die Raumluft ab und 10 kW stellt er dem Pufferspeicher zur Verfügung.

10kW x 50 Liter = 500 Liter mindest Puffervolumen


Welche Art von Pufferspeicher gibt es?

Es gibt viele Varianten:

Heizungspuffer (nur für die Heizungseinspeisung)

Brauchwasserpuffer (nur für die Trinkwassererwärmung)

Tank im Tank Kombispeicher (für Heizung und Trinkwasser) hier ist in einem Pufferspeicher ein zweiter emmailierter Speicher eingebaut und wird durch das umliegende Heizungswasser erwärmt

Hygiene Kombispeicher (für Heizung und Trinkwasser) hier ist ein Edelstahlwärmetauscher im Speicher verbaut, dieser wird wie im Tank im Tank System vom umliegenden Heizungswasser erwärmt. der Vorteil zum Tank im Tank System ist, das der Edelstahlwärmetauscher nicht so viel Platz weg nimmt wie ein zzl. Tank und somit hat man mehr Speichervolumen für die Heizung. Dies ist also die effektivste Variante bei Heizung und Trinkwassererwärmung.


Was ist die Bundesemissionsschutzverordnung Stufe 1 oder 2?

Die derzeitige 1. BImSchV gilt selbstverständlich auch für Neugeräte. Sie sieht zwei Stufen für die einzuhaltenden Emissionsgrenzwerte vor, wobei die erste Stufe ja bereits seit 2010 gilt. Die zweite Stufe für Kaminöfen und Kamineinsätze wird ab dem Jahr 2015 in kraft treten. Bei den Grenzwerten wird auf CO (Kohlenstoffmonooxid) Feinstaub und Wirkungsgrad geachtet. Die CO und Feinstaubwerte müssen mindestens gleich sein oder untertroffen werden.

Alle Holzöfen oder Holzeinsätze die die unten genannten Werte nicht erfüllen können auch nicht mehr zugelassen werden, einzige Abhilfe wäre ein zusätzlicher Feinstaubfilter welcher die Werte verbessert.

Alle Holzöfen oder Holzeinsätze die derzeit zugelassen werden und nur die derzeitige Verordnung erfüllen, haben selbstverstänlich Bestandsschutz und sind von der Regelung 2015 ausgeschlossen.

Die Emissonstabelle der BImSchV Stufe 1 und 2 für Kaminöfen und Einsätze

 Feuerstättenart  

Stufe 1 Errichtung

ab dem 22.03.2010

Stufe 2 Errichtung

ab dem 01.01.2015 

für beide

Stufen gilt

 

Technische

Regeln

CO-Gehalt

in mg/m³

Feinstaub

in mg/m³

CO-Gehalt

in m³

Feinstaub

in mg/m³

Mindest

wirkungsgrad

in%

Raumheizer mit

  Flachfeuerung

DIN EN

13240

2000 75 1250 40 73

Raumheizer mit

Füllfeuerung

DIN EN

13240 Dauerbrand

2500 75 1250 40 70

Speicher

einzelfeuerstätten

DIN EN

15250/A1

2000 75 1250 40 75

Kamineinsätze

(geschlossene

Betriebsweise)

DIN EN

13229

2000 75 1250 40 75

Kachelofeneinsätze mit

Flachfeuerung

DIN EN

13229/A1

2000 75 1250 40 80

Kachelofeneinsätze mit

Füllfeuerung

DIN EN

13229/A1

2500 75 1250 40 80
Herde

DIN EN

12815

3000 75 1500 40 70
Heizungsherde

DIN EN

12815

3500 75 1500 40 75

Pelletöfen ohne

Wassertasche

DIN EN

14785

400 50 250 30 85

Pelletöfen mit

Wassertasche

DIN EN

14785

400 30 250 20 90


Tür Bauart 1 oder 2, welche brauche ich und wofür ist das gut?

Mehrfachbelegung von Schornsteinen, zum Beispiel Kaminöfen in mehreren Geschossen, ist bei gleichen Brennstoffen und Betriebsweisen (mit/ohne Gebläse) möglich. Der Schornsteinquerschnitt muss entsprechend dimensioniert sein. Bei Mehrfachbelegung müssen die Feuerstätten und Abgasanlagen so ausgelegt sein, dass die Gefahr von Abgasaustritt auch aus nicht betriebenen Feuerstätten nicht besteht. Zusätzlich kann es zu unangenehmer Schallübertragung zwischen den Geschossen beziehungsweise Räumen kommen.

Bauart (A)1 (geschlossene Betriebsweise)

  • Die Bauart 1 setzte voraus, dass die Feuerraumtür immer, mit Ausnahme bei der Bedienung, geschlossen ist. Die Bedingung der geschlossenen Betriebsweise wird durch selbstschließende Türen erreicht, die nach Loslassen des Betreibers durch Federscharniere, durch eine Zugfeder oder auch durch Herabfallen per Schwerkraft selbsttätig schließen. Wesentlich ist, dass aufgrund der Konstruktion der Schließvorgang erreicht wird, so dass das Sicherheitsrisiko durch eine falsche Bedienung des Betreibers ausgeschaltet

Bauart 2 (offene und geschlossene Betriebsweise)

  • Bei Feuerstätten der Bauart 2 handelt es sich um Feuerstätten, deren Feuerung während des Betriebes geöffnet sein kann. Die Feuerraumtür kann wahlweise offen bleiben oder geschlossen werden. Für diese Feuerstätten gelten besondere Anforderungen hinsichtlich der Verbrennungsluftversorgung und des Schutzes von brennbaren Fußböden. Ausserdem müssen Feuerstätten der Bauart 2 einen eigenen Schornstein haben (Mehrfachbelegung ausgeschlossen)

Wofür braucht man einen raumluftunabhängigen Kamin?

Zwingend ist der Externe Luftanschluss bei Energieeffizienten Neubauten sogenannten EEF Häusern. Jeder Kaminofen benötigt Sauerstoff, also Luftzufuhr, für die Verbrennung. Normalerweise genügt dazu die vorhandene Raumluft. Die heutigen Neubauten (EEF Häuser) oder sanierten Altbauten sind allerdings oftmals so gut gegen Zugluft abgedichtet, dass die permanente Frischluftzufuhr, die in älteren Gebäuden und Altbauten  "automatisch" durch kleinste Ritze und Spalten erfolgt, oft nicht mehr gewährleistet ist. Das kann gefährlich werden, da der Kaminofen den Sauerstoff im Raum absaugt, ohne dass Sie es bemerken. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ohnmacht und Schlimmeres können die Folge sein.

Mit der Externen Zuluft wird also die haupsächliche Luft für die Verbrennung von außen angesaugt. Über eine (optionale) elektronische Luftdrosselklappen Steuerung wird die Außenluft und somit die Verbrennung reguliert. Wenn der Kamin nicht benutzt wird, würde die Drosselklappe die Außenluftzufuhr selbstverständlich kappen.

Der Externe Lufanschluss ist aber kein muss für Häuser die über ausreichen Luftzikulation verfügen. Der Luftanschluss bleibt dann einfach durch die Blindkappe verschlossen.

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