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Ölheizung

Ölheizung - Wichtige Tipps für den Kauf Ihrer neuen Heizung

Suchen Sie nach einer neuen Heizung, mit der Sie nur wenig Arbeit haben, dann eignet sich eine Ölheizung wunderbar. Sie müssen kein Holz nachlegen oder regelmäßig Asche entfernen – Ölheizungen haben keine laufenden Kosten und sind äußerst sauber. Neben einer jährlichen Auffüllung des Öltanks müssen Sie sich um das System in den meisten Fällen nicht kümmern.

Informieren Sie sich vor dem Kauf, wie Ölheizungen genau funktionieren und welche Vorteile sie Ihnen bieten. Offene Fragen beantwortet Ihnen gerne unser Kundenservice. Kontaktieren Sie ihn unkompliziert per E-Mail unter info@klimaworld.com oder telefonisch unter 03601/408922300.

> Wie funktioniert eine Ölheizung?
> Was sind die Vorteile einer Ölheizung?
> Worauf muss man beim Kauf einer Ölheizung achten?
> Lohnt sich der Kauf einer Ölheizung noch?

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    Ölheizungen gelten als äußerst zuverlässig und ausgereift. Sie werden bereits seit Jahrzehnten dazu verwendet, Häuser bei kalten Temperaturen zu erwärmen. Sie sind wenig anfällig für Störungen und bieten Ihnen einen verlässlichen Betrieb.

    Wie funktioniert eine Ölheizung?

    Ölheizungen sind in vielen europäischen Ländern weit verbreitet. Bevor Sie sich für eine solche Anlage entscheiden, sollten Sie die Funktionsweise und die einzelnen Bestandteile kennen.

    Zunächst pumpt die Heizung das Heizöl aus Ihrem Öltank, wo es gelagert wird, in den Heizkessel. Wie der Name schon verrät, erhitzt dieser das Öl. Über ein Magnetventil wird das warme Öl dann in den Brennraum gesprüht. Auch hier gibt der Name bereits Auskunft über die Funktion: Das warme Öl wird im Brennraum durch Funken entzündet. Welche Arten von Öl es gibt, können Sie ausführlich in unserem Blogartikel über die verschiedenen Brennstoffe nachlesen.

    Bei modernen Öl-Brennwertkesseln, wie denen in unserem Sortiment, wird das Öl schon vor der eigentlichen Verbrennung verdampft. Das bringt vor allem im Hinblick auf die Umweltfreundlichkeit einen Vorteil, denn die Verbrennung wird dadurch sauber. Die Rußbildung wird dadurch minimiert, was den Emissionsausstoß deutlich reduziert.

    Damit das System Ihre Heizung erwärmt, überträgt ein Wärmetauscher die Wärmeenergie der Verbrennung auf das Wasser. Die Ölheizung bringt das Wasser auf die gewünschte Vorlauftemperatur, bevor es in den Heizwasserkreislauf eingespeist wird. Dies geschieht über eine leistungsstarke Heizungspumpe. Gelangt das Wasser in die Heizkörper, erhitzen diese Ihr Haus und sorgen für angenehme Temperaturen.

    Wichtig zu wissen ist, dass auch moderne Ölheizungen natürlich nicht vollständig ohne Abgase auskommen. Diese werden über einen Schornstein aus dem Haus transportiert. 

    Was sind die Vorteile einer Ölheizung?

    Der Kauf einer Heizung ist eine wichtige Entscheidung, die Sie sich gut durch den Kopf gehen lassen sollten. Kommt eine Ölheizung für Sie in Frage, sollten Sie vorab die größten Vorteile eines solchen Systems kennen.

    1. Ideal für Gebäude mit einem Öllagerraum oder großem Keller
    2. Zuverlässiger Betrieb
    3. In Kombination mit erneuerbaren Energien nachhaltig
    4. Niedrige Heizkosten bei einem hohen Wirkungsgrad

    1. Ideal für Gebäude mit einem Öllagerraum oder großem Keller

    Möchten Sie eine Ölheizung kaufen, benötigen Sie ausreichend Platz für den Öltank. Entscheiden Sie sich beispielsweise für einen Heizöltank mit einem Fassungsvermögen von 1.000 Litern, benötigt dieser eine Aufstellfläche von weniger als 100 x 100 cm. Klassischerweise fassen Öltanks 3.000 Liter. Diese nehmen eine Fläche von circa 130 x 280 cm ein und haben eine Höhe von 200 cm.

    In vielen Gebäuden, vor allem in solchen mit einem älteren Baujahr, sind häufig Öllagerräume vorhanden. Hier ist ausreichend Platz für größere Tanks. Alternativ dazu können Sie eine Ölheizung natürlich auch in einem großen Keller einbauen lassen.

    Beide Möglichkeiten haben für Sie den Vorteil, dass Sie keine Umbaumaßnahmen vornehmen müssen. Hinzu kommt, dass der Tank dann keinen Platz im Wohnraum einnimmt (beispielsweise in einem Hauswirtschaftsraum). Es bleibt also ausreichend freie Fläche für andere Geräte wie Waschmaschine und Trockner.

    2. Zuverlässiger Betrieb

    Ölheizungen gelten als sehr zuverlässig. Die Technik dahinter ist ausgereift und wenig anfällig für Probleme. Gerade im Winter ist es wichtig, dass Sie sich auf Ihre Heizung verlassen können. Wenn die Temperaturen immer weiter sinken, ist es gerade für Familien mit Kindern ein gutes Gefühl, dass die Heizung verlässlich funktioniert.

    Sie sind zudem unabhängig von Gasleitungen. Bei einer Gasheizung sind Sie darauf angewiesen, dass das Gas durch Ihren Hausanschluss zu Ihnen gelangt. Hier kann es ab und an zu Störungen kommen. Mit einer unabhängigen Ölheizung kann Ihnen das nicht passieren. Ist ihr Tank voll, haben Sie immer genug Brennstoff im Haus.

    3. In Kombination mit erneuerbaren Energien nachhaltig

    Ölheizung ist nicht gleich Ölheizung. Sie können diese nämlich auch in Kombination mit erneuerbaren Energien nutzen. Solarthermien sind dafür ein gutes Beispiel. In den Sommermonaten reicht die Sonnenstrahlung meistens aus, um Ihren Bedarf an warmem Wasser zu decken.

    Im Herbst und Winter, wenn zusätzlich auch noch geheizt wird, reicht die Sonne dafür aber nicht mehr aus. Dann springt die Ölheizung an und deckt damit Ihren Wärmebedarf. Beide Systeme arbeiten also kombiniert: Solange es möglich ist, werden Sie über die Solarthermien versorgt – geraten diese an ihre Grenzen, übernimmt die Ölheizung.

    Das bringt deutliche Vorteile in Sachen Umweltfreundlichkeit und verringert zudem Ihre Emissionen.

    4. Niedrige Heizkosten bei einem hohen Wirkungsgrad

    Das Heizen mit Öl ist mit recht niedrigen Kosten verbunden. Sie haben einen Öltank, den Sie zu einem festen Preis befüllen lassen. Über den Winter heizen Sie mit dem Öl und lassen den Vorrat bei Bedarf auffüllen.
    Anders als bei Gas-Heizungen fallen dadurch keine laufenden Gebühren für einen Gasanschluss oder Ähnliches an. Die Kosten werden also nur beim Auffüllen fällig und sind damit gut zu kalkulieren.

    Hinzu kommt, dass der Wirkungsgrad von Ölheizungen hoch ist. Je höher der Wirkungskrad einer Heizung ist, desto effizienter wandelt diese Brennstoffe in Wärme um. Bei Heizkesseln mit Scheitholz ist dieser beispielsweise recht niedrig, da das Holz nicht vollständig verbrannt und genutzt werden kann. Ölheizungen haben mit Werten von 102 bis 106 Prozent einen guten Wirkungsgrad.

    Der Wert liegt nicht ohne Grund über 100 Prozent. Der Wirkungsgrad wird aus dem Wert berechnet, der in der Theorie bei der Verbrennung von Öl frei wird. 100 % Effizienz entsteht, wenn der Öl-Brennwertkessel diesen Wert erreicht.
    Was bei dieser Berechnung allerdings fehlt ist die Wärme des Wasserdampfes. Kondensiert dieser, kann der Brennwertkessel auch diese Wärme nutzen. So entsteht dann ein Wert von über 100 Prozent.

    Was bedeutet Wirkungsgrad und wie hoch ist dieser bei den verschiedenen Heizungen?

    Der Wirkungsgrad gibt die Effizienz einer Heizung an. Maßgeblich dafür ist die Wärmeleistung in Bezug auf die zugeführte Energie. Dieser Wert, der in Prozent angegeben wird, wirkt sich merklich auf die Kosten für den Heizbetrieb aus und sollte vor dem Kauf unbedingt geprüft werden. Hier finden Sie eine Übersicht über die Wirkungsgrade verschiedener Heizungsarten:

    • Wirkungsgrad Heizkessel mit Scheitholz: 80 bis 95 Prozent
    • Wirkungsgrad Pelletkessel: 85 bis 103 Prozent
    • Wirkungsgrad Ölbrennwertheizung: 102 bis 106 Prozent
    • Wirkungsgrad Gasbrennwertheizung: 100 bis 111Prozent

    Bei einer alten Ölheizung liegt der Wirkungsgrad übrigens nur bei höchstens 70 Prozent. Ein Austausch lohnt sich also allemal.

    Worauf muss man beim Kauf einer Ölheizung achten?

    Haben Sie sich für den Kauf einer Ölheizung entschieden, gibt es vorab einige Punkte, auf die Sie achten sollten. Es gibt drei Dinge, die dabei wichtig sind.

    • Berechnen Sie Ihren Energiebedarf: Um unnötige Kosten zu verhindern, sollten Sie vorab ermitteln, wie hoch Ihr individueller Bedarf an Heizwärme ist. Das variiert von Haushalt zu Haushalt und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Um auf Nummer sicher zu gehen, ziehen Sie am besten einen Experten zu Rate. Ist Ihre Ölheizung überdimensioniert, zahlen Sie viel zu hoch. Hat sie nicht genügend Leistung, wird Ihr Haus im Zweifel nicht warm genug. Mit einer idealen Wärmeleistung nutzen Sie Ihre neue Heizung effizient und zum bestmöglichen Preis.
    • Prüfen Sie, ob im Haus genug Platz für den Öltank ist: Wir haben schon vorab darauf hingewiesen, möchten es sicherheitshalber aber noch einmal tun. Prüfen Sie unbedingt, ob Sie ausreichend Platz für den Öltank und die Heizung selbst haben. Ersetzen Sie eine bestehende Ölheizung stellt das in den meisten Fällen kein Problem dar. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie vorab genau messen.
    • Informieren Sie sich bei Platzmangel über Alternativen: Haben Sie festgestellt, dass in Ihrem Haus und auch im Keller kein Platz für einen klassischen Öltank, den man übrigens standortgefertigter Tank nennt, ist, dann gibt es Alternativen. Sogenannte Erdtanks werden außerdem des Hauses im Boden vergraben. Dafür wird eine Grube ausgehoben, in der der Tank platziert wird. Es gibt zudem auch Batterietanks, die aus mehreren einzelnen Einheiten bestehen und deshalb bei Platzmangel eine gute Alternative sind.

    Lohnt sich der Kauf einer Ölheizung noch?

    Der Einsatz einer Ölheizung bietet viele Vorteile, wie etwa ihren hohen Wirkungsgrad. Dennoch muss bedacht werden, dass es sich bei Öl um einen fossilen Brennstoff handelt, der erschöpflich ist und dessen Förderung sowie Transport eine schlechte Umweltbilanz aufweisen. Zudem halten sich die Heizölpreise auf einem hohen Niveau. Wenn Sie über die Nutzung einer umweltfreundlicheren Alternativen zu einer Ölheizung nachdenken, können Sie sich den Heizungstausch vom Staat fördern lassen. Mehr Informationen zu den genauen Voraussetzungen und Fördersätzen erhalten Sie im Blogbeitrag zum Thema BAFA-Förderung in der Übersicht.

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