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Luftentfeuchter: Anwendungsgebiete, Vorteile und Kosten

Viele Menschen kennen ihn – den lästigen Kampf gegen Feuchtigkeit in der Wohnung. Sobald sich Kondenswasser bildet, schreitet die Schimmelbildung schnell voran und kann die Gesundheit der Hausbewohner schädigen. Mit einem Luftentfeuchter werden derartige Probleme jedoch schnell gelöst.

Wenn Sie unsicher sind, welches Produkt die richtige Wahl ist oder sonstige Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice. Unsere Mitarbeiter*innen beraten Sie gern. Erreichen können Sie den Kundendienst per E-Mail an info@klimaworld.com oder unter der Telefonnummer 03601/408922300.

> Wozu benötigt man einen Luftentfeuchter?
> Wo werden Luftentfeuchter angewendet?
> Sind Luftentfeuchter mit Granulat schädlich?
> Was sind die Vor- und Nachteile von Luftentfeuchtern?
> Wie wird ein Luftentfeuchter gereinigt?
> Wie viel Strom braucht ein Luftentfeuchter?
> Was kostet ein Luftentfeuchter?

 

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Wozu benötigt man einen Luftentfeuchter?

Der Luftentfeuchter reguliert die Feuchtigkeit in Innenräumen. In Räumen, in denen Stoßlüften und Heizen nicht ausreichen, damit die Luft zirkuliert und Feuchtigkeit vermindert wird, ist ein Luftentfeuchter hilfreich. Auch wenn Sie Wäsche in Innenräumen trocknen möchten, ist die Verwendung eines Luftentfeuchters ratsam, damit die Wände nicht schimmeln. Zudem verfügen manche Luftentfeuchter über eine eingebaute Heizung, sodass die Wäsche viel schneller trocknet. Weitere Anwendungsbereiche, bei denen der Luftentfeuchter zum Weltretter wird, sind beispielsweise bei einem Wasserschaden oder bei der Prävention und Bekämpfung von Schimmelbildung. Sollten Sie Bedenken haben, ob diese Krankheiten übertragen, erfahren Sie alles darüber im Blogbeitrag "Verbreiten Klimaanlagen und Lüftungsanlagen Corona?".

Wo werden Luftentfeuchter angewendet?

Besonders in historischen Gebäuden oder Altbauten haben die Bewohner vermehrt mit hoher Luftfeuchtigkeit und Schimmel zu kämpfen, da die Fenster oftmals undicht sind und die Wände schlecht gedämmt wurden. Mit einfachen Tricks wie regelmäßigem Stoßlüften, dem richtigen Heizverhalten und einem Luftentfeuchter lassen sich derartige Probleme aber schnell aus der Welt schaffen.

Auch in Zimmern mit hohem Wasserdampf ist ein Luftentfeuchter oft hilfreich, beispielsweise in der Küche oder in Badezimmern. In Schwimmbädern werden ebenfalls des Öfteren Luftentfeuchter eingesetzt. Das Gerät hilft dabei, den Raum sowohl trocken als auch warm zu halten, da mit der Kondenswasserbildung auch sofort die Schimmelbildung beginnt.

Im Auto kann Kondenswasser ebenfalls zu einem besonders großen Problem werden. Sobald die Scheibe beschlägt, wird die Sicht vermindert und die Fahrt sehr gefährlich. Aber auch auf den Polstern oder den Armaturen soll sich schließlich kein Schimmel bilden. Um dies zu verhindern, werden in Autos oft Mini-Entfeuchter verwendet.

Bei der Anwendung im Keller gibt es Folgendes zu beachten: Um einen Luftentfeuchter im Keller effektiv zu nutzen, ist es nötig, parallel zu heizen, da Räume, die kalt und feucht sind, wesentlich schwieriger zu trocknen sind als warme, feuchte Räume. Der zulässige Temperaturbereich darf dabei allerdings nicht überschritten werden. Außerdem ist es wichtig, die Heizquelle nicht direkt auf den Entfeuchter zu richten und einen gewissen Abstand zwischen dem Gerät und der Heizung zu wahren.

Gut zu wissen
Durch die Abkühlung der feuchten Luft bildet sich Kondenswasser. Die temperaturabhängige hundertprozentige Sättigung nennt sich Taupunkt. Der Taupunkt definiert, wie viel Feuchtigkeit von der Luft aufgenommen werden kann. Er bietet also eine Erklärung, warum in manchen Räumen kaum Kondenswasser oder Schimmel gebildet wird, während andere Räume stark dazu neigen.

Sind Luftentfeuchter mit Granulat schädlich?

Auch wenn Granulat nicht giftig ist, reizt es unter Umständen die Schleimhäute. Es sollte daher nicht in Reichweite von Kindern oder Tieren aufbewahrt bzw. aufgestellt werden. Zudem sollte Granulat nicht in Kontakt mit den Augen oder offenen Wunden kommen. Falls dies doch geschieht, waschen Sie es sofort ab. Am besten kontaktieren Sie zudem sofort einen Arzt, um das Auftreten von Folgeschäden zu vermeiden.

Was sind die Vor- und Nachteile von Luftentfeuchtern?

Da die meisten Geräte über montierte Rollen an der Unterseite verfügen und somit sehr mobil sind, können sie überall eingesetzt werden. Es ist auch problemlos möglich, die Räume regelmäßig zu wechseln. Somit reicht ein Entfeuchter pro Haushalt zumeist vollkommen aus.

Durch digitale Steuerungen sind die modernen Geräte sehr bequem und einfach bedienbar. Dabei ist lediglich der Timer einzustellen und die gewünschte Betriebszeit und Luftfeuchtigkeit auszuwählen.

Bei der Auswahl eines Gerätes ist die Geräuschbelastung von großer Wichtigkeit. In den eigenen vier Wänden sollten die Störgeräusche natürlich vermieden oder zumindest gering gehalten werden, daher eignet sich dort ein Granulat-Trockner besonders, der ohne Strom und geräuschlos funktioniert. Im Keller oder anderen Räumen, die von dem Wohnbereich weiter entfernt sind, ist auch der Einsatz von lauteren und effektiveren Geräten wie Kondensations-Entfeuchtern möglich.

Wichtig
Granulat-Entfeuchter sind oft eine bevorzugte Wahl, da sie ohne Strom und Störgeräusche funktionieren. Das Problem ist aber: Die Granulat-Blöcke lösen sich nach einiger Zeit auf und müssen deshalb nachgekauft werden. Von daher sind sie auf lange Sicht meist nicht günstiger als andere Geräte.

Wie wird ein Luftentfeuchter gereinigt?

Bevor das Gerät gereinigt wird, entfernen Sie elektrische Entfeuchter unbedingt von der Stromquelle, um keinen Stromschlag zu riskieren. Zudem sollten Sie nach der Nutzung etwas abwarten und das Gerät auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Bei grober Verschmutzung kann der Entfeuchter mit einem rauen Lappen oder einem Tuch gereinigt werden. Für die kleinen Ritzen ist ein Zahnstocher oder ein Pinsel sehr hilfreich, um auch die letzten Rückstände zu entfernen. Auch die Reinigung des Wassertanks ist erforderlich. Leeren Sie ihn dafür aus und reinigen Sie ihn sorgfältig, damit sich dort keine Keime ablagern. Wichtig ist, ihn vollständig trocknen zu lassen, bevor der Tank wieder in das Gerät eingesetzt wird. Zuletzt entfernen Sie den Luftfilter und säubern ihn mithilfe des Staubsaugers.

Wie oft das Gerät gereinigt werden muss, kommt auf die Art des Entfeuchters an. Grundsätzlich reicht es aber aus, den Raumentfeuchter einmal pro Jahr zu reinigen. Wenn er allerdings dauerhaft läuft, empfiehlt es sich, das Gerät öfter zu reinigen.

Hinweis
Da Luftentfeuchter sehr empfindliche Geräte sind, sollten Sie trotz starker Schmutzablagerungen darauf verzichten, den Entfeuchter mit Alkohol oder einem Hochdruckreiniger zu säubern. Andernfalls können an dem Gerät Schäden entstehen.

Wie viel Strom braucht ein Luftentfeuchter?

Der Stromverbrauch variiert je nach Größe und Arbeitsweise des Geräts. Grundsätzlich liegt der angegebene Stromverbrauch zwischen 170 bis 670 Watt. Die angegebene Wattzahl für das Gerät stimmt aber selten mit dem tatsächlichen Stromverbrauch überein; dieser hängt nämlich stark von der Raumtemperatur ab. Je höher die Temperatur ist, desto höher auch die verbrauchte Energie. Es ist also möglich, dass das Gerät deutlich weniger Strom verbraucht als vom Hersteller angegeben, wenn der Luftentfeuchter in kühleren Räumen oder nicht auf der höchsten Leistungsstufe läuft. Generell sind leistungsstärkere Geräte schneller und schaffen ihre Aufgabe somit in kürzerer Zeit, wonach sie wieder abgeschaltet werden können, während schwächere Geräte deutlich länger oder sogar permanent laufen müssen. Es empfiehlt sich also, ein effizientes und leistungsstarkes Gerät zu kaufen. Der ungefähre Strompreis lässt sich problemlos errechnen: Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 30 Cent pro kWh und einem Luftentfeuchter mit einem angegebenen Stromverbrauch von 400 Watt ergibt sich Folgendes: 400 Watt / 1000 x 30 Cent = 12 Cent.

Somit würde der Luftentfeuchter pro Stunde 12 Cent an Stromkosten verursachen. Die Kosten, die durch einen Luftentfeuchter entstehen, sind also durchaus überschaubar.

Was kostet ein Luftentfeuchter?

Der Preis der Entfeuchtungsgeräte hängt von der Art des Gerätes ab. Einfache Entfeuchter, die auf Feststoffen basieren, gibt es bereits ab 20 bis 50 Euro. Diese eignen sich jedoch nur für kleine Räume, da die Entfeuchtungsleistung recht gering ist. Auch für Fahrzeuge können sie genutzt werden. Ein elektrischer Raumentfeuchter, der zudem über einen Luftkühler verfügt, liegt preislich zwischen 50 bis 200 Euro, während leistungsstärkere Geräte beispielsweise für die Entfeuchtung von Schwimmbädern mit aufwendigem Design und vielfältigen Einstellungsvarianten bis zu 3000 Euro oder sogar mehr kosten können.

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