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Thorma Dauerbrandofen Werkstattofen Milano II weiß | 5kW

Dauerbrandofen Werkstattofen Milano II mit 5 kW für Räume bis 50 m²

4404
jetzt nur: 624,95 € bisher: 750,00 €
Auf Lager Lieferzeit: 
4 - 8 Werktage**
Versandgewicht: 
70,00 kg (Speditionsversand)

Energieeffizienzklasse

Allgemein
A

Produkt Details

Beschreibung

Dauerbrandofen Werkstattofen Milano II mit 5 kW ( Räume bis 50 m² )

Firma Thorma vertreibt seit mehr als 25 Jahren auf dem deutschen Markt Heizgeräte für feste Brennstoffe. Das Produktsortiment besteht aus Kaminöfen, Kamineinsätzen, Öfen, Herden für feste Brennstoffe. Der Hersteller setzt bei den Geräten nur hochwertige Schamottesteine und Vermiculiteplatten ein um den Geräten eine lange Lebensdauer zu geben. Die Geräte bieten eine höhe Qualität zu einem günstigen Preis und werden daher bei den unterschiedlichsten Händlern angeboten.

Dauerbrandofen Milano II 5kW

Der Dauerbrandofen Milano II vom Hersteller Thorma ist für periodische Beheizung von Wohnräumen geeignet. Als Brennstoffe werden Holz und Braunkohlebriketts verwendet. Schamotte im Brennraum ergeben einen sehr hohen Wirkungsgrad mit fast 80 Prozent.

Sein emalierter Korpus und die einer Sichtscheibe ausgestattete Feuerungstür machen ihn zu einem sehr formschönen kleinen Dauerbrandofen der Ihrer Werkstatt oder Ihrem Ferienhaus das gewisse Etwas gibt. 

Der Dauerbrandofen von Hersteller Thorma ist mit einem speziellen Thermodeckel ausgestattet, der Ihnen die Möglichkeit gibt Tee oder Kaffee warm zu halten. Milano II ist ein Werkstattofen mit rechteckiger Grundform, gerader Sichtscheibe und moderner Verbrennungstechnik. Durch die geringe Heizleistung ist er für kleinere Räume geeignet.

Der Dauerbrandofen Milano II bieten höhe Qualität zu einem günstigen Preis.

technische Merkmale:

  • Dauerbrandofen mit 5 kW
  • mit Scheibenspülung
  • mit Ascherost und Aschekasten
  • Brennkammer aus Schamotte
  • Rauchrohranschluß: 120 mm
  • kein raumluftunabhängiger Betrieb !
  • Ofenkörper aus Guss / Seitenwände Edelstahl
  • Brennkammer : 390x200x200 mm ( HxBxT )
  • Zulässige Brennstoffe: Scheitholz, Holzbriketts, Braunkohlebriketts
  • max. Scheitholzlänge : 200 mm

Mehr Informationen

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Artikel Einheit St
Abmessung in mm
Länge 356
Breite 378
Höhe 890
EAN 4019662104601
Modell Name Milano II weiß
Design Klassisch
Farbe weiss
Gewicht in kg 70.000000
Lieferzeit 4 - 8 Werktage**
Abmessung Artikel 1 | HxBxT (mm): 890x378x356
Nennleistung 5,0
Brennstoffverbrauch 1,95kg/h Scheitholz | 1,27 kg/h Braunkohlebrikett
Abgastemperatur Nennleistung 320°C
Abgasmassenstrom 5,6 g/s
Wirkungsgrad 78 %
Förderdruck 12 Pa
Brennkammer 390x200x200 mm ( HxBxT)
Abgasanschluss 120 mm
Abmessung Füllöffnung 305 x 185 mm
Scheitholzlänge max. 200 mm
Vorratsbehälter Liter
Scheibenspülung Ja
Getrennte Primär- und Sekundärluft Ja
Tertiäre Luftzufuhr Ja
Integrierter Sicherheitswärmetauscher Nein
Raumheizvermögen 48 m³ - 124 m³ ( ja nach Isolierung )
Bauart 2, keine Mehrfachbelegung des Schornsteins
Externe Zuluft Nein
BImSchV-Emissionswerte BImSchV Stufe 2
Zertifiziert nach BImSchV Stufe 1, BImSchV Stufe 2, CE-Zeichen
Externe Luftzufuhr ohne DIBt Zulassung
Hersteller Thorma
Energieeffizienzklasse A

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FAQ

Wie berechne ich die richtige Leistung in kW?

Es gibt hierzu eine einfache pauschale Formel. Diese sollten Sie einmal auf die Wasserseitige Leistung und einmal auf die Luftseitige Leistung ausrechnen. Somit wissen Sie was der Einsatz Wasserseitig schaft und was einen Raum (wo er aufgestellt ist) er durch die Konvektion beheitzen kann.

  • 0,08 kW je m² bei einem Neubau mit hohem Dämmungsstandard
  • 0,12 kW je m² bei einem Altbau mit mitllerem Dämmungsstandard
  • 0,15 kW je m² bei einem Altbau mit mäßig oder schlechtem Dämmstandard

Beispielrechnung von Kaminleistung Wasserseitig in kW auf m²:

10 kW / 0,08 kW= 125m² bei hohem Dämmungsstandard

Beispielrechnung von m² auf Kaminleistung Wasserseitig in kW:

125m² x 0,08 kW= 10 kW bei hohem Dämmungsstandard

 
Was ist die Bundesemissionsschutzverordnung Stufe 1 oder 2?

Die derzeitige 1. BImSchV gilt selbstverständlich auch für Neugeräte. Sie sieht zwei Stufen für die einzuhaltenden Emissionsgrenzwerte vor, wobei die erste Stufe ja bereits seit 2010 gilt. Die zweite Stufe für Kaminöfen und Kamineinsätze wird ab dem Jahr 2015 in kraft treten. Bei den Grenzwerten wird auf CO (Kohlenstoffmonooxid) Feinstaub und Wirkungsgrad geachtet. Die CO und Feinstaubwerte müssen mindestens gleich sein oder untertroffen werden.

Alle Holzöfen oder Holzeinsätze die die unten genannten Werte nicht erfüllen können auch nicht mehr zugelassen werden, einzige Abhilfe wäre ein zusätzlicher Feinstaubfilter welcher die Werte verbessert.

Alle Holzöfen oder Holzeinsätze die derzeit zugelassen werden und nur die derzeitige Verordnung erfüllen, haben selbstverstänlich Bestandsschutz und sind von der Regelung 2015 ausgeschlossen.

Die Emissonstabelle der BImSchV Stufe 1 und 2 für Kaminöfen und Einsätze

 Feuerstättenart  

Stufe 1 Errichtung

ab dem 22.03.2010

Stufe 2 Errichtung

ab dem 01.01.2015 

für beide

Stufen gilt

 

Technische

Regeln

CO-Gehalt

in mg/m³

Feinstaub

in mg/m³

CO-Gehalt

in m³

Feinstaub

in mg/m³

Mindest

wirkungsgrad

in%

Raumheizer mit

  Flachfeuerung

DIN EN

13240

2000 75 1250 40 73

Raumheizer mit

Füllfeuerung

DIN EN

13240 Dauerbrand

2500 75 1250 40 70

Speicher

einzelfeuerstätten

DIN EN

15250/A1

2000 75 1250 40 75

Kamineinsätze

(geschlossene

Betriebsweise)

DIN EN

13229

2000 75 1250 40 75

Kachelofeneinsätze mit

Flachfeuerung

DIN EN

13229/A1

2000 75 1250 40 80

Kachelofeneinsätze mit

Füllfeuerung

DIN EN

13229/A1

2500 75 1250 40 80
Herde

DIN EN

12815

3000 75 1500 40 70
Heizungsherde

DIN EN

12815

3500 75 1500 40 75

Pelletöfen ohne

Wassertasche

DIN EN

14785

400 50 250 30 85

Pelletöfen mit

Wassertasche

DIN EN

14785

400 30 250 20 90


Tür Bauart 1 oder 2, welche brauche ich und wofür ist das gut?

Mehrfachbelegung von Schornsteinen, zum Beispiel Kaminöfen in mehreren Geschossen, ist bei gleichen Brennstoffen und Betriebsweisen (mit/ohne Gebläse) möglich. Der Schornsteinquerschnitt muss entsprechend dimensioniert sein. Bei Mehrfachbelegung müssen die Feuerstätten und Abgasanlagen so ausgelegt sein, dass die Gefahr von Abgasaustritt auch aus nicht betriebenen Feuerstätten nicht besteht. Zusätzlich kann es zu unangenehmer Schallübertragung zwischen den Geschossen beziehungsweise Räumen kommen.

Bauart (A)1 (geschlossene Betriebsweise)

  • Die Bauart 1 setzte voraus, dass die Feuerraumtür immer, mit Ausnahme bei der Bedienung, geschlossen ist. Die Bedingung der geschlossenen Betriebsweise wird durch selbstschließende Türen erreicht, die nach Loslassen des Betreibers durch Federscharniere, durch eine Zugfeder oder auch durch Herabfallen per Schwerkraft selbsttätig schließen. Wesentlich ist, dass aufgrund der Konstruktion der Schließvorgang erreicht wird, so dass das Sicherheitsrisiko durch eine falsche Bedienung des Betreibers ausgeschaltet

Bauart 2 (offene und geschlossene Betriebsweise)

  • Bei Feuerstätten der Bauart 2 handelt es sich um Feuerstätten, deren Feuerung während des Betriebes geöffnet sein kann. Die Feuerraumtür kann wahlweise offen bleiben oder geschlossen werden. Für diese Feuerstätten gelten besondere Anforderungen hinsichtlich der Verbrennungsluftversorgung und des Schutzes von brennbaren Fußböden. Ausserdem müssen Feuerstätten der Bauart 2 einen eigenen Schornstein haben (Mehrfachbelegung ausgeschlossen)

Wofür braucht man einen raumluftunabhängigen Kamin?

Zwingend ist der Externe Luftanschluss bei Energieeffizienten Neubauten sogenannten EEF Häusern. Jeder Kaminofen benötigt Sauerstoff, also Luftzufuhr, für die Verbrennung. Normalerweise genügt dazu die vorhandene Raumluft. Die heutigen Neubauten (EEF Häuser) oder sanierten Altbauten sind allerdings oftmals so gut gegen Zugluft abgedichtet, dass die permanente Frischluftzufuhr, die in älteren Gebäuden und Altbauten  "automatisch" durch kleinste Ritze und Spalten erfolgt, oft nicht mehr gewährleistet ist. Das kann gefährlich werden, da der Kaminofen den Sauerstoff im Raum absaugt, ohne dass Sie es bemerken. Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ohnmacht und Schlimmeres können die Folge sein.

Mit der Externen Zuluft wird also die haupsächliche Luft für die Verbrennung von außen angesaugt. Über eine (optionale) elektronische Luftdrosselklappen Steuerung wird die Außenluft und somit die Verbrennung reguliert. Wenn der Kamin nicht benutzt wird, würde die Drosselklappe die Außenluftzufuhr selbstverständlich kappen.

Der Externe Lufanschluss ist aber kein muss für Häuser die über ausreichen Luftzikulation verfügen. Der Luftanschluss bleibt dann einfach durch die Blindkappe verschlossen.

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