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Sorel Solarregler | XTDC Version 1 (V1) | mit CAN | ohne Ethernet

Der Xtra große Regler zur flexiblen Steuerung komplexer solarthermischer Systeme mit bis zu 4 Speichern für 48 Solar-Basissysteme.

Artikelnummer
18001
Alternative Produkte
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nicht mehr lieferbar**
Versandgewicht: 
0,98 kg

Sorel Solarregler | XTDC Version 1 (V1) | mit CAN | ohne Ethernet : 18001

Produkt Details

Beschreibung

Sorel XtraLarge Temperatur Differenz Controller V1 mit CAN-Schnittstelle ohne Fühler | Version mit 8 Sensoreingänge + VSF/RPS Eingänge und mechanischem Relais

Um die einzelnen Komponenten einer thermischen Solaranlage aufeinander abzustimmen, ist eine zentrale Steuerungseinheit nötig. Die Solarregler von SOREL überwachen automatisch die Anlagenwerte und regeln den Solarkreislauf entsprechend den Voreinstellungen. SOREL ist seit 1991 Hersteller von elektronischen Temperaturreglern für die Heizungsindustrie weltweit. SOREL-Regler sind durchweg energieeffizient, zuverlässig und einfach zu bedienen.

"XtraLarge“ Temperatur Differenz Controller als Mehrkreisregler für komplexe Solaranlagen

Mit dem XTDC-Temperaturdifferenzregler können Sie neben einer thermischen Solaranlage noch weitere Heizsysteme (z. B. Gasbrenner, Ölkessel, wassergeführter Kamin) effizient nutzen und steuern. Der XTDC ist für 48 Basissysteme mit zuschaltbaren Funktionen für ungenutzte Relais ausgelegt.

Die einfache Programmauswahl erfolgt über das große grafische Display mit mehrsprachigem Volltextmenü. Die Texte im Display werden mit energiesparenden LED´s beleuchtet. Dieser Regler verfügt über 8 Sensoreingänge (2 x Kollektorfühler, 6 x sonstige Fühler) PT1000, 2 PWM/0-10V-Ausgänge, 2 elektronische Relais 230 V, 4 mechanische Relais 230 V sowie einen potentialfreien Relaisausgang.

Zur Datenaufzeichnung oder zur Wiederherstellung der Reglerfirmenware ist ein Micro-SD-Speicherkartenslot integriert, für die Wärmemengenerfassung können am Regler VFS/VVX und RPS-Grundfos Direct-Sensoren angeschlossen werden. Der Solarregler kann sowohl HE-Pumpen mit PWM oder 0-10 V-Signal als auch ältere Standardumwälzpumpen mit 230 VAC ansteuern.

Das Gerät überzeugt vor allem durch seine Funktionalität und seine einfache, fast selbsterklärende Bedienung. Die einzelnen Eingabetasten werden bei jedem Eingabeschritt signifikanten Funktionen zugewiesen und erklärt. Zusätzlich zu den Schlüsselwörtern für die gemessenen Werte und Parameter stehen im Controller-Menü Hilfetexte oder klare Grafiken zur Verfügung.

Folgende Anschlüsse besitzt die Version 1:

Eingänge PT1000 XTDCEingänge VFS/VVX/RPSEingang Raumcontroller6 x Eingang mechanisches Relais2 x Eingang PMW1 x Ralaisanschluss potentialfrei

  • 8 x Sensoreingänge für Pt1000 Temperaturfühler - Messbereich -40 °C bis 300 °C
  • 2 x Sensor Eingänge Wärmezählung über Direktsensor (VFS bzw. VVX), alternativ Druckmessung über Grundfos RPS Sensor
  • 1 x Sensor Eingang für RC 21 Raumcontroller
  • 2 x elektrisches Relais 460 VA für AC1 / 240 W für AC3
  • 4 x Relaisausgang 460 VA für AC1 / 460 W für AC3 - mechanischer Wechsler für Pumpen / Ventile
  • 1 x Relaisanschluss potentialfrei
  • 2 x Ausgang umschaltbar 0... 10V oder PWM zur Drehzahlregelung von Hocheffizienzpumpen
  • CAN in/out für Datalogger zur Verbindung mit SOREL Connect
  • Micro SD Memory Card Slot

Hydraulikvarianten des XTDC Regler:

 Hydraulikvarianten XTDC (V1) Teil 1

Hydraulikvarianten XTDC (V1) Teil 2

zusätzliche Relaisfunktionen für freies Relais

Im Basissystem nicht verwendete Rails, werden als "freies Relais" bezeichnet. Dieses kann dann einer diversen Zusatzfunktion zugeordnet werden. Dabei ist jede Zusatzfunktion nur einmal verwendbar.

Zusatzfunktionen für den XtraLarge Temperatur Differenz Controller können sein:

  • Solarbypass
  • Ansteuerung einer Nachheizung
  • Kühlfunktion
  • Kollektorfeldkühlung
  • Rücklaufanhebung
  • Antilegionellenfunktion
  • Speicherumladung
  • Universal DeltaT
  • Ansteuerung eines Feststoffkessels
  • Signalgebung bei aktivierter Schutzfunktion
  • Signalgebung bei neuer Infomeldung
  • Booster zur schnellen Befüllung des Systems
  • Dauer-Ein
  • Druckreglung
  • Parallelbetrieb mit R1
  • Parallelbetrieb mit R2
  • Thermostat 2
  • Heizkreis

Vorteile im Überblick:

  • 8 Sensoreingänge für PT1000 Temperaturfühler
  • 2 Steckbuchsen für VFS/VVX oder RPS-Sensoren
  • 2 Steckbuchsen CAN für Datalogger und Sorel Connect zur Netzwerkanbindung
  • 1 Slot für Micro SD inkl. 2 GB Karte
  • für 48 Basissysteme sowie Sonderfunktionen über freies Relais
  • geeignet für Hocheffizienzpumpe
  • selbsterklärende Bedienerführung über 4 Eingabetasten
  • mehrsprachiges Volltextmenü mit Hilfstexten und Grafikmodus mit Animationen
  • kontrastreiches, beleuchtetes Display mit 128 x 64 dots
  • Funktionskontrolle und grafische Anlagenauswertung mit Langzeitdatenspeicher für Statistiken zu Wärmemenge und Betriebsstunden
  • batteriegepufferte Echtzeituhr (RTC Real Time Clock) mit > 24 h Gangreserve
  • Menüsperre gegen unbeabsichtigtes Verstellen aktivierbar
  • Antiblockierschutz, Frostschutz + Priorität-Schutzfunktion + Kollektorschutz + Rückkühlung (bei Solar)
  • Antilegionellenschutz
  • weißes Gehäuse RAL9003
  • Schutzart IP40
  • Maße HxBxT: 228x180x52 mm
  • Befestigungsmaterial, Ersatzsicherung und Anleitung beiliegend
  • Menü in 7 Sprachen vorhanden

Menüsprachen XTDC

Im Lieferumfang enthalten:

  • Temperatur-Differenzregler XTDC Version 1
  • 3 x Schrauben 3,5 x 35 mm zur Wandmontage
  • 3 x Dübel 6 mm zur Wandmontage
  • 12 x Zugentlastungsschellen mit 24 Schrauben
  • 1 x Ersatzsicherung T2A / 250 V
  • 1 x Micro SD-Card inkl. 2 GB
  • 1 x Montage- und Bedienungsanleitung

optionales Zubehör zum XTDC:

SOREL Connect ist das Plug & Play-Konzept, für das keine besonderen Netzwerkkenntnisse erforderlich sind. Die Regelung XTDC, kann mittels des optional erhältlichen Datalogger netzwerkfähig gemacht werden. Die Regler können über einen CAN-Bus miteinander kommunizieren oder über Ethernet mit lokalen Netzwerken oder dem Internet verbunden werden. Das System kann somit vom Benutzer jederzeit von jedem Ort aus mit einem PC, Tablet und Smartphone überwacht werden.

Sorel Connect + Datalogger

Für eine einfache Regulierung der Temperatur vom Wohnraum haben Sie zusätzlich die Möglichkeit den Fernsteller RC21 mit integriertem Raumthermostat zu installieren. 



Sorel Logo

✔ deutsche Ingenieurskunst 


Mehr Informationen

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Artikel Einheit St
Abmessung in mm
Länge 53
Breite 180
Höhe 228
EAN 4260411822820
Design sonstige
Farbe sonstige
Gewicht in kg 0.980000
Lieferzeit nicht mehr lieferbar**
GPSR-Referrer SOREL GmbH Mikroelektronik
GPSR-Anschrift Remestr. 12, 58300 Wetter
GPSR-Mail auftrag@sorel.de
EU verantw. Person auftrag@sorel.de
WEEE-Reg.-Nr. DE 23479719
Fühlereingänge Pt1000 8
Relaisausgänge 230VAC 6
Relaisausgang potentialfrei 1
Ausgänge 0..10V oder PWM-Signal zur Drehzahlregelung von Hocheffizienzpumpen 2
Anzahl der vordefinierten Anwendungen 48+
Erweiterung der vordefinierten Anwendungen durch frei wählbare Zusatzfunktionen
LEDs Rot/Grün zur Anzeige des Status
Statistiken und Grafikauswertungen aus Datenspeicher
Wärmezählung über Direktsensor (VFS bzw. VVX) 2
Druckmessung über Grundfos Direktsensor (RPS) 2
batteriegepufferte Echtzeituhr RTC
Uhrzeit- und temperaturgesteuerte Thermostatfunktion
Lüftungsklappenfunktion x
Antilegionellenfunktion über Solar
Antilegionellenfunktion über Zusatzheizung
Kühlfunktion
Inbetriebnahmeassistent
Anlagenschutz
Kollektorschutz
Speicherschutz (KS-Tmax)
Frostschutz
Rückkühlung
Startlogik für Vakuumröhrenkollektoren
Steuerprogramm für selbstentleerende Systeme (Drain Back)
Funktionskontrolle und Fehlerspeicher mit Datum und Uhrzeit
Menüblocker
Netzteil für universellen Spannungsbereich und reduzierten Standby-Verbrauch
CAN Bus Anschluss für SOREL Connect
Data-Logging auf microSD Karte
Ethernetanschluss x
Gehäusefarbe RAL 9003
Schutzart IP40
Anzahl der Fühler ohne
Schutzart IP40
Umgebungstemperatur 0 °C - 40 °C
Luftfeuchtigkeit max. 85 % relative Feuchte bei 25 °C
Schnittstellen LAN
Spannungsversorgung 100 - 240 VAC
Leistungsaufnahme 0,5 - 3 Watt

Frage zum Produkt

Produkt: Sorel Solarregler | XTDC Version 1 (V1) | mit CAN | ohne Ethernet

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Wichtige Informationen

Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zu gesetzlichen Vorgaben:

1. Wichtige Informationen zur Installation von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen

Achtung: Der Austritt von Kältemitteln ist schädlich für Mensch und Umwelt! Daher regelt die staatliche F-Gase-Verordnung (EU) 2024/573 den Umgang mit Anlagen, die mit fluorierten Treibhausgasen befüllt sind (Wärmepumpen und Split-Klimageräte mit Kältemittel).

Um den Austritt von Gasen durch unsachgemäße Handhabung zu verhindern, darf der Verkauf von Klimageräten und Wärmepumpen nur erfolgen, wenn der Verbraucher einen zertifizierten Betrieb oder Handwerker nennt (Zertifizierung laut Verordnung (EG) Nr. 303/2008), mit dem die Installation geplant ist. Klimaword ist als Verkäufer verpflichtet, die Informationen zu den verkauften Geräten und den vom Käufer genannten zertifizierten Fachbetrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren vorzuhalten und auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen. Bitte füllen Sie dazu dieses extra vorbereitete Formular aus und senden es an die info@klimaworld.com zurück.

Wichtig: Als eigentliche Installation ist dabei lediglich folgendes definiert: „Die Verbindung von zwei oder mehreren Teilen von Einrichtungen oder Kreisläufen, die fluorierte Treibhausgase enthalten oder dazu bestimmt sind, als Kältemittel fluorierte Treibhausgase zu enthalten, zwecks Montage eines Systems am Ort seines Betriebs, einschließlich der Verfahrensschritte, mit denen die Kältemittelleitungen eines Systems zur Schließung eines Kältekreislaufs miteinander verbunden werden, und zwar ungeachtet, ob das System nach der Montage befüllt werden muss oder nicht.“ Das bedeutet für den Verbraucher, dass das Koppeln der Kältemittelleitungen selbst immer von einem zertifizierten Betrieb oder Handwerker vorgenommen werden muss. Auch bei Klimaanlagen und Wärmepumpen, die das sogenannte Quick Connect System (Anschlussarmatur gemäß DIN378/1) nutzen, ist dies somit Pflicht. Allerdings sind die Installationskosten geringer, da der Techniker durch Schnellverschlüsse und evakuierte Leitungen eine deutliche Zeitersparnis hat.

Das heißt aber auch: Sie dürfen die Montage selbst vornehmen! Dazu gehören etwa die Montage von Innen- und Außengerät, das Durchführen von notwendigen Wanddurchbrüchen und sogar die Verlegung der Kältemittelleitungen. So sparen Sie dem zertifizierten Fachbetrieb Zeit bei der als „Installation“ definierten Kopplung (Verbindung) der Kältemittelleitung.  Bei Verstoß gegen die Verordnung (EG) Nr. 303/2008 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) werden Strafen von bis zu 50.000 Euro verhängt. Zudem verfallen bei eigenmächtiger Installation sämtliche Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller.
 
Zusatzinfos: Der Gesetzgeber definiert die relevanten „dauerhaft geschlossenen Anlagen“ (in dem Fall Klimaanlagen und Wärmepumpen) in der Norm DIN EN 378-1:2021-06 / 2016+A1:2020 als: Permanent geschlossene Anlage, in der die kältemittelführenden Komponenten mittels Schweißen, Hartlöten oder einer vergleichbaren, nicht lösbaren, Verbindung dicht zusammengebaut sind. Diese kann Ventile mit Kappen und Serviceanschlüsse mit Kappen enthalten, welche die sachgemäße Reparatur oder Entsorgung ermöglichen – die zudem unter einem Druck von mindestens einem Viertel des maximal erlaubten Drucks eine geprüfte Leckagerate von weniger als 3 Gramm im Jahr aufweist.

In derselben Norm wird festgelegt, was eigentlich sogenannte Anschlussarmaturen sind: Zwei exakt passende absperrende Armaturen, die Abschnitte von Anlagen abdichten und so angeordnet sind, dass diese Abschnitte miteinander verbunden werden können, bevor sich die Armaturen öffnen, oder getrennt werden können, nachdem diese sich verschlossen haben.

2. Kundenhinweis im Sinne § 13 Absatz 2 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV):

Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) regelt den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Stromversorgung in Haushalten und Unternehmen.

Sie schreibt vor, dass Instandhaltungsarbeiten an Geräten mit einem Festanschluss ohne Stecker nur durch ein Installationsunternehmen durchgeführt werden dürfen, welches im entsprechenden Verzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen ist.

Die Einhaltung dieser Verordnung stellt sicher, dass elektrische Anlagen von Fachpersonal ordnungsgemäß installiert und gewartet werden. Dies reduziert das Risiko von Stromausfällen oder gefährlichen Defekten.

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FAQ

Was macht ein Solarregler?

Die Funktion eines Temperaturdifferenzreglers ist grundsätzlich immer ähnlich. Im Grunde geht es darum, dass mehrere Sensoren über das gesamte Solarthermiesystem verteilt sind. Das Steuergerät überwacht die Werte an den Messpunkten und vergleicht sie mit Ihren voreingestellten Einstellungen. Wenn der Temperaturregler beispielsweise feststellt, dass die Solarkollektoren genügend Wärme aufgenommen haben, kann die Pumpensteuerung aktiviert werden. Dadurch wird die Wärme direkt an Ihren Pufferspeicher übertragen und steht dort dem gesamten Heizsystem zur Verfügung. Wenn die Temperaturdifferenz dann unter einen bestimmten Wert fällt, schaltet sich die Pumpe aus und die Kollektoren können sich aufladen. So wird sichergestellt, dass das die Solaranlage ordnungsgemäß funktioniert und mit maximaler Effizienz läuft.

Wie führt man auf X Reglern von SOREL ein Firmware-Update durch?

In 7 einfachen Schritten zum Softwareupdate auf dem XHCC Heizungsregler und XTDC Temperatur-Differenz-Regler von SOREL:

1. SD-Karte aus Regler entnehmen
2. SD-Karte in PC einstecken
3. Erstelle Ordner namens „update“ auf der SD-Karte, falls noch nicht vorhanden.
4. Kopiere .bin-Datei in „update“-Ordner
5. SD-Karte zurück in Regler einstecken
6. Gehe zu Sonderfunktionen – SD Card – Firmware update
7. Softwareversion auswählen und starten - Fertig!

Nach einem kurzen Moment führt der Regler einen Neustart mit der aktualisierten Software durch.

Hinweis: Firmwareupdates nur nach Rücksprache durchführen um Kompatibilität von Hardware und Software sicherzustellen!

Wie updatet man einen SOREL Regler per Updateplatine?

1. Regler von Netzspannung trennen
2. Oberteil abnehmen
3. Updateplatine auf Port aufstecken
4. Oberteil aufsetzen und Netzspannung einschalten
5. Installation starten

Nach wenigen Momenten ist das Update fertig! Denken Sie daran, die Updateplatine wieder mit ausgeschalteter Netzspannung zu entfernen. Die Updateplatine kann beliebig oft wiederverwendet werden.

Wichtiger Hinweis: Führen Sie kein Firmwareupdate ohne Rücksprache mit dem Hersteller durch um die Kompatibilität von Hardware und Software sicherzustellen!

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