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Buderus Gas-Brennwert Therme Logamax plus GB162-25 T40S✔ 24,9 kW
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Produkt Details
Beschreibung
Der Gas-Brennwertkessel Logamax plus GB162T ist mit seinen kompakten Abmessungen äußerst flexibel bei der Einbringung.
Er ist ideal für Modernisierungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und sorgt mit bewährter Brennwerttechnik für hohen Heiz- und Wasserkomfort.
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Wärmeerzeuger spart die Brennwerttechnik des Logamax plus GB162 bis zu 15 % Energie, gegenüber Altanlagen sogar bis zu 25 %.
Geeignet für den Betrieb mit Erdgas E, LL und Flüssiggas 3P.
Vorteile:
- Hocheffektiver Wärmetauscher mit ALU-plus Technologie auf Basis von Plasmapolymerisation für lange Lebensdauer, kompakte Abmaße, einfache und schnelle Wartung
- FLOWplus-System für max. Brennwertnutzung, stromsparenden und geräuscharmen Betrieb
- Kein Mindestvolumenstrom erforderlich
- Gas-Luftverbundeinheit
- Warmwassertemperatur zw. 30 und 60°C Vorlauftemperatur zw. 30 und 82°C
- Bedieneinheit RC300 im Gerät integrierbar
Ausstattung:
- 40 Liter Schichtenladespeicher
- integrierte Funktion der Fremdwärmeerkennung in der hydraulischen Weiche über EMS plus Modul oder Logamatic 4000
- Keramischer Vormischbrenner mit modulierender Feuerung von 20-100 %
- Hocheffizienzpumpe m. Permanentmagnetmotor
- Umwälzpumpe für eine differenzdruckgeregelte Betriebsweise für gute Anpassung an die hydraulischen Gegebenheiten der Heizungsanlage, kleinste Pumpeneinstellung = 150 mbar konstant
- Wärmetauscher mit ALUplus-Beschichtung der Rippenrohre
- Integriertes 3-Wege-Ventil, im Vorlauf mit Schrittmotor
- Kesselanschlussstück mit Messöffnungen DN 80/125
- Sicherheitsventil 3 bar
- Automatischer Entlüfter
- Gerätehalterung
- Schallisolierte Verkleidung
- Glühzünd- und Ionisationselektrode
- Vorlauf-, Rücklauffühler
- Sicherheitsfühler
- Mindestdruckwächter, Manometer
- Brennerautomat UBA 3.5 für digitale Überwachung aller elektronischen Bauteile
- Basiscontroller BC10 mit Grundbedienfunktionen und Betriebs- und Diagnosemeldungen
- Schornsteinfegerfunktionstest
- Elektrische Anschlussmöglichkeit für:
- externe Pumpe
- Warmwasserfühler
- Aussentemperaturfühler
- Regelgerät Logamatic RC300, EMS plus Module oder Logamatic 4000
- Zirkulationspumpe
- Speicherladepumpe
- externes 3-Wege-Ventil
Mehr Informationen
Artikel Einheit | St |
---|---|
Abmessung in | mm |
Länge | 465 mm |
Breite | 920 mm |
Höhe | 695 mm |
EAN | 4260454526457 |
Modell Name | GB162 |
Design | sonstige |
Farbe | sonstige |
Gewicht in kg | 1.000000 |
Lieferzeit | nicht mehr lieferbar** |
WEEE-Reg.-Nr. DE | 69542401 |
Energieeffizienzklasse | A |
Frage zum Produkt
Produkt: Buderus Gas-Brennwert Therme Logamax plus GB162-25 T40S✔ 24,9 kW
Wichtige Informationen
Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zu gesetzlichen Vorgaben:
1. Wichtige Informationen zur Installation von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen
Achtung: Der Austritt von Kältemitteln ist schädlich für Mensch und Umwelt! Daher regelt die staatliche F-Gase-Verordnung (EU) 2024/573 den Umgang mit Anlagen, die mit fluorierten Treibhausgasen befüllt sind (Wärmepumpen und Split-Klimageräte mit Kältemittel).
Um den Austritt von Gasen durch unsachgemäße Handhabung zu verhindern, darf der Verkauf von Klimageräten und Wärmepumpen nur erfolgen, wenn der Verbraucher einen zertifizierten Betrieb oder Handwerker nennt (Zertifizierung laut Verordnung (EG) Nr. 303/2008), mit dem die Installation geplant ist. Klimaword ist als Verkäufer verpflichtet, die Informationen zu den verkauften Geräten und den vom Käufer genannten zertifizierten Fachbetrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren vorzuhalten und auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen. Bitte füllen Sie dazu dieses extra vorbereitete Formular aus und senden es an die info@klimaworld.info zurück.
Wichtig: Als eigentliche Installation ist dabei lediglich folgendes definiert: „Die Verbindung von zwei oder mehreren Teilen von Einrichtungen oder Kreisläufen, die fluorierte Treibhausgase enthalten oder dazu bestimmt sind, als Kältemittel fluorierte Treibhausgase zu enthalten, zwecks Montage eines Systems am Ort seines Betriebs, einschließlich der Verfahrensschritte, mit denen die Kältemittelleitungen eines Systems zur Schließung eines Kältekreislaufs miteinander verbunden werden, und zwar ungeachtet, ob das System nach der Montage befüllt werden muss oder nicht.“ Das bedeutet für den Verbraucher, dass das Koppeln der Kältemittelleitungen selbst immer von einem zertifizierten Betrieb oder Handwerker vorgenommen werden muss. Auch bei Klimaanlagen und Wärmepumpen, die das sogenannte Quick Connect System (Anschlussarmatur gemäß DIN378/1) nutzen, ist dies somit Pflicht. Allerdings sind die Installationskosten geringer, da der Techniker durch Schnellverschlüsse und evakuierte Leitungen eine deutliche Zeitersparnis hat.
Das heißt aber auch: Sie dürfen die Montage selbst vornehmen! Dazu gehören etwa die Montage von Innen- und Außengerät, das Durchführen von notwendigen Wanddurchbrüchen und sogar die Verlegung der Kältemittelleitungen. So sparen Sie dem zertifizierten Fachbetrieb Zeit bei der als „Installation“ definierten Kopplung (Verbindung) der Kältemittelleitung. Bei Verstoß gegen die Verordnung (EG) Nr. 303/2008 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) werden Strafen von bis zu 50.000 Euro verhängt. Zudem verfallen bei eigenmächtiger Installation sämtliche Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller.
Zusatzinfos: Der Gesetzgeber definiert die relevanten „dauerhaft geschlossenen Anlagen“ (in dem Fall Klimaanlagen und Wärmepumpen) in der Norm DIN EN 378-1:2021-06 / 2016+A1:2020 als: Permanent geschlossene Anlage, in der die kältemittelführenden Komponenten mittels Schweißen, Hartlöten oder einer vergleichbaren, nicht lösbaren, Verbindung dicht zusammengebaut sind. Diese kann Ventile mit Kappen und Serviceanschlüsse mit Kappen enthalten, welche die sachgemäße Reparatur oder Entsorgung ermöglichen – die zudem unter einem Druck von mindestens einem Viertel des maximal erlaubten Drucks eine geprüfte Leckagerate von weniger als 3 Gramm im Jahr aufweist.
In derselben Norm wird festgelegt, was eigentlich sogenannte Anschlussarmaturen sind: Zwei exakt passende absperrende Armaturen, die Abschnitte von Anlagen abdichten und so angeordnet sind, dass diese Abschnitte miteinander verbunden werden können, bevor sich die Armaturen öffnen, oder getrennt werden können, nachdem diese sich verschlossen haben.
2. Kundenhinweis im Sinne § 13 Absatz 2 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV):
Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) regelt den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Stromversorgung in Haushalten und Unternehmen.
Sie schreibt vor, dass Instandhaltungsarbeiten an Geräten mit einem Festanschluss ohne Stecker nur durch ein Installationsunternehmen durchgeführt werden dürfen, welches im entsprechenden Verzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen ist.
Die Einhaltung dieser Verordnung stellt sicher, dass elektrische Anlagen von Fachpersonal ordnungsgemäß installiert und gewartet werden. Dies reduziert das Risiko von Stromausfällen oder gefährlichen Defekten.
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