Dauerbrenner: Der Kessel "Pelling" von Thermoflux | Klimaworld

BAFA Pelletheizung: Pelling von ThermoFLUX

Seit inzwischen zehn Jahren zählt der Pelletkessel „Pelling“ von ThermoFLUX zu den meistverkauften Dauerbrennern unter den Pelletkesseln im Shop. Das ist nicht nur den günstigen Anschaffungskosten ab etwa 3350 Euro geschuldet: Der Pelling hat ein durchdachtes Gesamtkonzept, und kombiniert eine auch für Laien leichte Handhabung mit cleveren Funktionen. Zudem erhält der Kessel eine Förderung durch das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) beim Umstieg auf eine Pelletheizung.
> Zugbegrenzer, Reinigungsklappe und günstiger Unterhalt
> Je nach Gebäude: Drei Leistungsstufen und fünf Behältergrößen 

Der Pelletbehälter lässt sich an beiden Seiten des Pellings anbringen

Zubegrenzer, Reinigungsklappe & günstiger Unterhalt

Bei der Konstruktion des Pellings haben die ThermoFLUX-Ingenieure häufige Probleme beim Betrieb von Pelletkesseln berücksichtigt und diesen mit entsprechenden Maßnahmen vorgebeugt. So braucht der Kessel nicht nur weniger Zeit für die Wartung, er spart auch Kosten, die bei anderen Modellen zwangsweise anfallen:

  • Keine zusätzlichen CO-Einstellungen: Die bei Kesseln anderer Hersteller notwendigen CO- Einstellungen entfallen beim Kessel, so dass eine teure Inbetriebnahme unnötig ist – die Kosten dafür bleiben überschaubar.
  • Zugbegrenzer problemlos nutzbar: Wenn Sie einen Zugbegrenzer am Kamin anbringen, entfallen beim Pelling weitere Einstellungen am Kessel, die bei anderen Herstellern zusätzlich vorgenommen werden müssen.
  • Nur eine Förderschnecke: Durch den direkt angebrachten Pelletbehälter entfällt die zweite Förderschnecke, die für den Betrieb anderer Pelletkessel gebraucht wird.
  • Leichter Transport: Der Pelletbehälter des Pellings ist abnehmbar. Dadurch verringert sich die Breite des Kessels auf lediglich 45 Zentimeter während des Transports. Dieses schmale Einbringmaß ermöglicht einen leichten Transport und Einbau, auch in engen Treppenhäusern oder verwinkelten Räumen.
  • Notbefeuerung: Im Notfall lässt sich der Kessel mit Holz befeuern. Dafür sind auch keine weiteren baulichen Anpassungen vorausgesetzt! Sie brauchen lediglich den optionalen Stahlrost einlegen und können so auch flexibel mit Holz heizen.
  • Geringer Reinigungsaufwand: Die Kesseltür des Pellings lässt sich auch geteilt öffnen, also nur im oberen Bereich. Auf diese Weise lassen sich die sogenannten Turbulatoren im Kessel bequem reinigen. Viele andere Kessel müssen für die in großen Abständen nötige Reinigung zerlegt werden. Die Turbulatoren sind gewundene Stahlstäbe, die im Inneren des Kessels liegen (siehe Bild unten). Die Verwindungen sorgen dafür, dass die Abgase länger im Kessel verweilen und nicht zu schnell entweichen – erzeugte Wärme steht dadurch länger zur Verfügung. Zudem sorgen die Windungen dafür, dass sich langfristig weniger Asche auf dem Abgaswärmetauscher ablagert.

 

Die Turbulatoren im Inneren des Heizkessels

Je nach Gebäude: Drei Leistungsstufen und fünf Behältergrößen

Die Kessel des Typs Pelling beschränken sich im Einstatz aber nicht nur auf eine Gebäudegröße! Drei verschiedene Leistungsstufen ermöglichen dem Pelling Eco 25 (25kW), Pelling Eco 35 (35kW), Pelling Eco 50 (50 kW) den Einsatz in Räumlichkeiten von 40 m² bis zu 500 m². Damit eignen sie sich sowohl Wohnungen oder Häuser als auch Büros oder Werkstätten. Die drei unterschiedlichen Leistungsniveaus lassen sich zudem mit Pelletbehältern mit unterschiedlichen Fassungsvolumen ausstatten. Je nach Auswahl beim Kauf des Kessels, bieten die Behälter in der kleinen Ausführung bis zu 75 Kg Pellets Platz, in der großen fassen sie sogar bis zu 230 Kg. Wenn das nicht ausreicht, können Sie alternativ einen größeren Vorratsraum anschließen, der noch mehr Pellets fasst. Von dem aus gelangen die Pellets dann über eine Förderschnecke oder ein cleveres Saugsystem.

Wenn Pellets aus sind, klappt auch die Notbefeuerung mit dem Pelling

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