Balkonkraftwerk: Vorteile, Leistung & Kosten | Klimaworld

Balkonkraftwerk: Solarenergie im Mini-Format

In den letzten Jahren sind die Strompreise stetig gestiegen – Währenddessen sind die Kosten für Solarsysteme gefallen. Dabei erfreuen sich vor allem sogenannte Balkonkraftwerke immer größerer Beliebtheit. Über 2 Millionen der Mini-Solaranlagen gibt es mittlerweile in Deutschland. Sie werden verwendet, um in Haushalten kleine Mengen an grünem Strom zu generieren. Was es mit dem Balkonkraftwerk genau auf sich hat, für wen die kompakten PV-Anlagen geeignet sind und was Sie bei der Verwendung beachten müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.

> Was ist ein Balkonkraftwerk bzw. eine Mini-PV-Anlage?
> Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk?
> Für wen ist ein Balkonkraftwerk geeignet?
> Was sind die Vorteile eines Balkonkraftwerks?
> Wieviel kostet ein Balkonkraftwerk?
> Wieviel Leistung bringt ein Balkonkraftwerk?
> Was ist wichtig beim Kauf eines Balkonkraftwerks?
> Wo muss ein Balkonkraftwerk angemeldet werden?

Was ist ein Balkonkraftwerk bzw. eine Mini-PV-Anlage?

Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine, oftmals steckerfertige Photovoltaikanlage, die die Strahlung der Sonne in Energie umwandelt, damit diese als Strom genutzt werden kann. Im Grunde ist ein Balkonkraftwerk nichts anderes als eine herkömmliche Photovoltaikanlage in klein. Sie sind unter anderem auch unter dem Namen Mini-PV-Anlage, Mini-Solaranlage, Guerilla-PV oder Plug-and-Play Solaranlage bekannt.

Das Balkonkraftwerk unterscheidet sich als Mini-PV-Anlage nur durch wenige Eigenheiten von einer gängigen Photovoltaikanlage: Sie ist aufgrund ihres Einsatzortes kompakter, dadurch mobil und kann durch ein Plug & Play System sogar vollkommen eigenständig montiert und installiert werden. Die meisten Balkonkraftwerke können ihren Strom über eine Steckdose in das Stromnetz eines Hauses einspeisen.

Üblicherweise sind diese kleinen ökologischen Anlagen mittels Befestigung an bzw. auf dem Balkon angebracht - schließlich hat nicht jeder Mieter und Hausbesitzer Platz auf dem Dach oder Grünflächen. Falls vorhanden, sind sie dort bzw. im Garten aber ebenfalls oft zu finden oder werden auf Garagen- oder Hausdächern montiert. Durch ihre geringe Größe sind viele Balkonkraftwerke sogar mobil genug, damit sie auf Reisen oder zum Campen mitgenommen werden können. Balkonkraftwerke waren zwar in Deutschland lange Zeit verboten, sind aber seit einer Überarbeitung der Gesetze 2017 ohne amtliche Genehmigungen einsetzbar. Sie erfüllen heutzutage sämtliche Sicherheitsanforderungen aufgrund der integrierten Notfallabschaltung.

Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk?

Wie bei herkömmlichen PV-Anlagen auch wandeln die Solarzellen der Solarmodule des Balkonkraftwerks das Sonnenlicht in Gleichstrom um. Damit der Strom im Haushalt verwendet werden kann, sorgt ein Konverter dafür, dass der Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt wird. Wie wirksam die Anlage ist, hängt ab von der Sonnenbestrahlung und dem Material der Solaranlage. Neben dem Verbinden mit einer Steckdose, die den Strom in den Stromkreis des Hauses einspeist, kann ebenfalls ein Parallel-Stromkreis verwendet werden.

Für wen ist ein Balkonkraftwerk geeignet?

Ein Balkonkraftwerk eignet sich für jeden, der gerne umweltfreundlich Energie generieren möchte und einen geeigneten Platz hat, an dem sich das Solarpanel installieren lässt. Natürlich sollte an diesen Ort genügend Sonneneinstrahlung gelangen, damit sich das Platzieren der Anlage überhaupt lohnt. Die meisten Sonnenstunden in Deutschland haben die südlich gelegenen Bundesländer sowie der Nordosten Deutschlands.

Am meisten lohnen sich die Anlagen im privaten Bereich, etwa für Balkon- und Gartenbesitzer oder Camper. Der Aufbau der Anlage geht recht unkompliziert! Das Balkonkraftwerk ist daher eine besonders praktische Lösung für die Energieerzeugung im kleinen Maßstab.

Das Verwenden einer solchen Mini-Solaranlage lohnt sich übrigens nicht nur für Eigentümer, sondern auch für Mieter. Für die eignen sich steckerfertige Plug & Play-Geräte besonders. Diese können zum Beispiel an der Hauswand oder am Balkon montiert, installiert und beim Auszug wieder abmontiert werden. Hierbei muss der Vermieter allerdings im Vorfeld um Zustimmung gebeten werden.

Die Vorteile eines Balkonkraftwerkes

Solarmodule für Garten oder Balkon sind eine nachhaltige und günstige Möglichkeit, um Sonnenenergie für den privaten Haushalt zu nutzen. Auch in der Wartung sind die Solarmodule recht pflegeleicht. Im Normalfall gewähren Hersteller der Anlagen eine mehrjährige Garantie, welche die eventuell auftretenden, typischen Schäden abdecken. Auch ohne besondere Kenntnisse kann die Montage der Solarmodule für den Balkon leicht und ohne großen zeitlichen Aufwand durchgeführt werden.

Durch den Gebrauch von Balkonkraftwerken erreichen Nutzer eine gewisse Unabhängigkeit von den Stromerzeugern. Das lohnt sich vor allem deshalb, da die Strompreise in den letzten Jahren immer weiter in die Höhe geschossen sind und dies sicherlich in Zukunft auch weiterhin tun werden.

Vorteile Balkonkraftwerk:

  • Mehr Unabhängigkeit durch eigene Stromgewinnung
  • Weniger Stromkosten
  • Reduzieren umweltbelastender Energiegewinnung
  • einfache und schnelle Installation
  • kaum Wartungsaufwand

Wie viel kostet ein Balkonkraftwerk?

Mit dem Installieren eines Balkonkraftwerkes bzw. einer Mini-PV-Anlage wird nicht nur der Umwelt etwas Gutes getan, sondern auch Ihrem Geldbeutel. Je nach Strompreis und Ort der Anbringung der Anlage rechnet sie sich nach durchschnittlich fünf bis zehn Jahren. Auf lange Sicht können Sie so auf jeden Fall Geld sparen. Wie viel genau, hängt stark von Ihrer geografischen Lage innerhalb Deutschlands und dem Ort der Anbringung ab.

In der Anschaffung kostet ein Balkonkraftwerk zwischen 300 und 1.000 Euro. In den letzten Jahren sind die Anlagen immer günstiger geworden. Forscher gehen deshalb davon aus, dass diese Preissenkung in den nächsten Jahren fortgesetzt wird. 

Wie viel Leistung erzielt ein Balkonkraftwerk?

Um den optimalen Ertrag aus einem Balkonkraftwerk herauszuholen, müssen Sie einige Faktoren beachten: Der Anbringungsort sollte möglichst sonnig und nach Süden ausgerichtet sein und im Laufe des Tages nicht verschatten! Balkonkraftwerke bestehen häufig aus zwei PV-Modulen mit einer Leistung von 300 bis 315 Watt. Pro Modul lassen sich rund 270 bis 290 Kilowattstunden pro Jahr erzeugen. Unter idealen Bedingungen kann für eine Anlage mit 600 Watt also ein jährlicher Gesamtertrag von ca. 540-580 kWh angenommen werden.

Der von der Balkon-Solaranlage produzierte Strom eignet sich ideal dazu, um die Stromgrundlast von Haus oder Wohnung abzudecken und Dauerverbraucher zu versorgen. Spitzenlasten, wie sie durch die Verwendung von Waschmaschine, Herd oder Geschirrspüler entstehen, sollten dagegen in die Mittagszeit verlegt werden. Zu dieser Zeit wird am meisten Strom erzeugt, der dann möglichst effizient verbraucht wird.

Die tägliche Stromausbeute variiert stark nach Wetterlage, Ausrichtung sowie Zahl und Leistung der Module. An einem Sommertag kann ein Balkonkraftwerk durchaus 3-4 kWh an Solarstrom produzieren, während die Produktion in der dunklen Jahreszeit weit darunter liegt.

Um das in Relation zu setzen und zu veranschaulichen, hier der durchschnittliche Stromverbrauch verschiedener Haushaltsgeräte und -tätigkeiten:

  • Kühlschrank (pro Tag): 0,2 – 1 kWh
  • Waschmaschine (pro Waschgang 40°): 0,5-0,8 kWh
  • Fernseher (Standby, pro Tag): 0,25 kWh
  • Router (pro Tag): 0,24 kWh
  • Handy (pro Ladung): 0,02 kWh
  • Föhn (pro Stunde): 1kWh
  • Staubsaugen (Neugerät, pro Stunde): 0,9 kWh
  • Kaffeevollautomat (pro Tag): 3 kWh

Balkonkraftwerk kaufen: was ist wichtig?

Seit der Gesetzesänderung in Bezug auf Balkonkraftwerke muss bei der Verwendung und Installation von diesen kleinen Solaranlagen nicht mehr so viel beachtet werden wie früher. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die Sie wissen sollten, wenn Sie ein solche kompakte PV-Anlage am Balkon betreiben möchten:

  • Ein Balkonkraftwerk sollte zur optimalen Nutzung auf einem Balkon oder Dach mit Südausrichtung montiert werden. Falls dies nicht möglich ist, eignet sich eine Ausrichtung nach Osten oder Westen.
  • In Deutschland sind nur Balkonkraftwerke bis maximal 600 Watt erlaubt. 
  • Es wird ein Zähler mit Rücklaufsperre vorgeschrieben. Falls die Anlage den Strom mithilfe eines Steckers an das Haus weitergibt und in diesem Moment wenig bis gar kein Strom verbraucht wird, wird er in das öffentliche Stromnetz eingespeist, sodass der Stromzähler im Haushalt rückwärts läuft. Dies ist in Deutschland nicht erlaubt. Aus diesem Grund ist das Einsetzen eines Stromzählers mit Rücklaufsperre so essenziell. 

Wichtig:

Verfügen Sie über einen modernen Digitalzähler, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser ohnehin bereits mit einer Rücklaufsperre ausgestattet ist. Besitzen Sie stattdessen noch einen analogen Zähler ohne Sperreinrichtung, sollten Sie ihn von Ihrem Energieversorger austauschen lassen, bevor Sie ein Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen. Ein Austausch kann beim Netzbetreiber beantragt werden.

Wo muss ein Balkonkraftwerk angemeldet werden?

Balkonkraftwerke müssen angemeldet werden, auch wenn keine Einspeisevergütung in Anspruch genommen wird: Zum einen muss der örtliche Versorgungsnetzbetreiber informiert werden. Dieser stellt für kleine Anlagen wie ein Balkonkraftwerk häufig ein vereinfachtes Anmeldeformular zur Verfügung. Es ist möglich, dass der Energieversorger daraufhin einen modernen digitalen Stromzähler installiert, bei dem ein Rückwärtslaufen nicht möglich ist, wie das noch bei alten Modellen der Fall war.

Weiterhin ist eine Anmeldung beim Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur notwendig. Hier können Sie auch alle Daten ihrer Anlage aktuell halten falls sich etwas ändert oder sie das Balkonkraftwerk stilllegen wollen. Die Registrierung muss übrigens nicht persönlich vorgenommen werden – auch der für den Anschluss beauftragte Elektroinstallateur oder der Hersteller der Module bieten häufig Hilfestellung bei der Eintragung als zusätzlichen Service an.

Die jeweiligen Anmeldedaten von Netzbetreiber und Marktstammdatenregister werden miteinander abgeglichen und sollten demnach übereinstimmen.

Balkonkraftwerk nicht angemeldet – gibt das eine Strafe?

Da es sich auch bei Balkonkraftwerken bzw. Mini-PV-Anlagen um meldepflichtige Anlagen handelt, kann die Bundesnetzagentur laut §21 der Marktdatenstammdatenregisterverordnung (MaStRV) ein Bußgeld verhängen, wenn Sie dieser Pflicht nicht nachkommen. In der Praxis wird dies laut der Verbraucherzentrale NRW e.V. jedoch bisher nicht durchgesetzt, da Balkonkraftwerke üblicherweise keine EEG-Vergütung in Anspruch nehmen und die Sanktionsmöglichkeiten deshalb eingeschränkt sind. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte dennoch den bürokratischen Aufwand auf sich nehmen und seine Balkonkraftwerk ordnungsgemäß anmelden, um auch in Zukunft abgesichert zu sein.

Balkonkraftwerke und die 70%-Regelung des EEG

Am 30. Juli 2022 wurde das Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) aktualisiert und dabei die Bedingungen der sogenannten 70-Prozent-Regelung so angepasst, dass auch Besitzer von Balkonkraftwerken betroffen sind. Die Regelung gibt vor, dass bei PV-Anlagen bis 25kW maximal 70% der installierten Leistung ins Netz eingespeist werden dürfen. Bei Verstößen wurde bisher die Einspeisevergütung für die betreffende Anlage reduziert. Da die meisten Balkonkraftwerke auf den Eigenverbrauch setzen und keine Einspeisevergütung in Anspruch nehmen, waren sie hier auf der sicheren Seite.

Nach den neuen Richtlinien unter Paragraf 52 des EEG können nun aber auch Balkonkraftwerke, die vor dem 1. Januar 2023 errichtet wurden, mit Strafzahlungen belegt werden, sofern sie die Einhaltung der 70-Prozent-Regelung nicht nachweisen können. Die Höhe der Zahlung beläuft sich dabei auf 10 Euro im Monat pro installiertem kW Leistung. Bei einer üblichen Anlagengröße von 600 Watt kämen hier 6 Euro monatlich bzw. 72 Euro jährlich zusammen.

Weitere Förderungen für Balkonkraftwerke

Genauso wie andere PV-Anlagen, gibt es auch für Balkonkraftwerke Zuschüsse, die Sie in Anspruch nehmen können. Allerdings variieren diese Zuschüsse nicht nur je nach Bundesland, sondern teilweise auch je nach bestimmter Gemeinde, der Sie zugehörig sind. Ein Anruf bei Ihrem Rathaus genügt und Sie können in Erfahrung bringen, welche Zuschüsse bei Ihnen in Kraft treten. Nachfolgend können Sie einige Tarife auch unserer Tabelle entnehmen:

Bundesland / Gemeinde

Höhe des Zuschusses und Bedingungen der Anlage Bedingung der Antragsstellung

Baden-Württemberg

Freiburg

Ludwigsburg

Stuttgart

Ulm



pauschal 200 Euro

maximal 300 Euro

pauschal 100 Euro für Anschlusskosten

50% bis zu 250 Euro je Wohneinheit



Antrag vor dem Kauf stellen

Antrag vor dem Kauf stellen

Antrag vor dem Kauf stellen

Antrag vor dem Kauf stellen

Bayern

Erlangen

Forchheim

Fürth

Günzburg

Marloffstein

München

Vilseck



50 Euro pro 100 Watt / maximal 300 Euro

Anlagen bis 3,9 kWp / 100 Euro pro 100 Watt

110 Euro für Einbau eines Zweirichtungszählers

pauschal 100 Euro

50 Euro pro 100 Watt / maximal 200 Euro

bis zu 240 Euro

100 Euro bis 300 Watt / 150 Euro ab 300 bis 600


keine Angabe

bis 28 Tage nach Kauf kann der Antrag gestellt werden

Antrag vor dem Kauf


Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag nach dem Kauf

Berlin


bis 500 Euro


keine Angabe / Förderprogramm seit Feburar 2023 aktiv

Hessen

Darmstadt

Lampertheim

Main-Taunus-Kreis



200 Euro für 1 Modul / 300 Euro für 2 Module je 300 Watt, bis 50%

maximal 500 Euro bis 50 % der Gesamtkosten

pauschal 100 Euro



Antrag nach dem Kauf


Keine Angabe


Antrag vor dem Kauf

Mecklenburg-Vorpommern

bis 500 Euro, Anlage muss nach dem 7.11.22 gekauft worden sein Anlage muss bereits gekauft und installiert sein

Niedersachsen

Braunschweig

Jever

Lüneburg



250 Euro bis 400 Watt / 400 Euro bis 600 Watt

150 Euro pro Modul / maximal 2 Module

150 Euro + 30 % der Investitionskosten


Antrag vor dem Kauf


Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Nordrhein-Westfalen

Aachen

Bönen

Bonn


Borgentreich


Freudenberg

Gelsenkirchen

Hiddenhausen

Kamp-Linfort

Kirchhlengern

Köln

Lüdenscheid

Olsberg

Rietberg

Voerde am Niederrhein



pauschal 300 Euro

pauschal 100 Euro

Für Eigentümer 300 - Für Mieter 600 - mit Bonn-Ausweis 800 Euro

pauschal 100 Euro

pauschal 150 Euro

pauschal 100 Euro

pauschal 150 Euro

pauschal 100 Euro

pauschal 300 Euro

pauschal 200 Euro

maximal 200 Euro

pauschal 200 Euro

80 Euro pro Modul / maximal 2 Module


pauschal 100 Euro



Antrag vor dem Kauf


Antrag vor dem Kauf

Spätestens drei Monate nach dem Kauf


Antrag nach dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Antrag nach dem Kauf

Antrag vor dem Kauf

Rheinland-Pfalz

Koblenz

Pirmasens

Urmitz



70 Euro pro Modul / maximal 2 Module

75 Euro bis 325 Watt / 150 Euro bis 600 Watt für Installation

100 Euro pro Modul / maximal 200 Euro


Antrag vor dem Kauf

Antrag nach dem Kauf

Antrag nach dem Kauf

Schleswig-Holstein

maximal 200 Euro bzw 50 % der Gesamtkosten (nur mit Wieland-Stecker)  Schuko-Stecker werden auch akzeptiert mittlerweile

Fazit: Lohnt sich ein Balkonkraftwerk?

Letztendlich muss jeder individuell entscheiden, ob sich ein steckerfertiges Balkonkraftwerk zur Erzeugung von solarem Strom lohnt. Mit dem richtigen Standort kann auf lange Sicht eigener Strom produziert und fremder Strom gespart werden. Darüber hinaus tun Sie der Umwelt etwas Gutes und sorgen mit der selbst erzeugten Energie für Ihre Unabhängigkeit.

Sollten Sie sich für ein Balkonkraftwerk interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Experten. Wir können Sie jederzeit individuell beraten und Ihnen alle Fragen rund um die kleinen Mini-Solaranlage beantworten.

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