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Atmos P20 ohne Brenner, ohne Förderschnecke

Artikelnummer
01.01.20
Nicht vorrätig Lieferzeit: 
nicht mehr lieferbar**
Versandgewicht: 
315,00 kg (Speditionsversand)

Atmos P20 ohne Brenner, ohne Förderschnecke : 01.01.20

Energieeffizienzklasse

Allgemein
A+

Produkt Details

Beschreibung

Atmos Pelletkessel mit Holznotbetrieb P20 | 22 kW

Um im Falle einer Störung im Pelletbetrieb die Wärmeerzeugung dennoch sicher zu stellen, bietet dieser Pelletkessel die Möglichkeit, in einen Holznotbetrieb zu wechseln. Die Brenner können je nach örtlicher Gegebenheit von rechts oder links am Pelletkessel montiert werden.

Dies bietet den Vorteil, dass der Pelletkessel unabhängig von dessen Lage schnell und einfach gereinigt werden kann. Die Pelletzuführung zum ATMOS P Kessel erfolgt mittels einer Förderschnecke aus einem separaten ATMOS Silo, Textilspeicher oder bauseitigem Lagerraum.

Je nach Anwendungsfall bieten wir dazu die Förderschnecken in den Längen zwischen 1,5 m und 4,0 m an. Da für ATMOS die Zuverlässigkeit seiner Pelletkessel im Vordergrund steht, sind auch bei der P Serie mit Holznotbetrieb die Förderschnecken nur als geradläufiges System ausgeführt!

Im Standard Lieferumfang befindet sich der Atmos P Pelletkessel OHNE Brenner und OHNE Förderschnecke. Dies ist optional auswählbar.

Die Umrüstung auf Holznotbetrieb

Bei dieser Kesselserie besteht die Möglichkeit, im Notbetrieb mit Holz zu heizen. Dafür muss der Pelletbrenner demontiert und die mitgelieferte Blindplatte angebracht werden.

Ausstattung & Eigenschaften des P20:

  • Pelletkessel aus hochwertigem 6mm Kesselstahl
  • Für Pellets und vorübergehenden Holzheizbetrieb
  • Leicht zugänglicher Abgaswärmetauscher
  • Sehr hoher Wirkungsgrad
  • Schnelle und benutzerfreundliche Kesselreinigung
  • Leicht zugänglicher Abgaswärmetauscher
  • Pelletbrenner nach Bedarf rechts oder links montierbar
  • Geringer Stromverbrauch


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Artikel Einheit St
EAN 4062852120639
Modell Name P20
Design sonstige
Farbe sonstige
Gewicht in kg 315.000000
Lieferzeit nicht mehr lieferbar**
Nennleistung 22 kW
Leistungsbereich 6,5-22 kW
Nennleistung wasserseitig kW
Nennleistung luftseitig kW
Gasverbrauch - Erdgas m³/h
Gasverbrauch - Propan m³/h
Öldurchsatz Stufe 1/2 kg/h
Brennstoffverbrauch 5 kg/h bei Nennleistung
El. Nennanschlussleistung 522 W bei Start | 42 W bei Betrieb
Max. Geräuschpegel dB
Abgastemperatur Nennleistung 128 °C
Abgasmassenstrom 0,016 kg/s
CO Gehalt der Abgase 172 mg/m³
CO2 Gehalt %
Feinstaubgehalt 7 mg/m³
Wirkungsgrad 91,1 %
Förderdruck 15 Pa
Brennkammer 70 dm³
Volumen Wassertasche 82 dm³
Abgasanschluss Ø 150/152 mm
Abmessung Füllöffnung HxB 270x450 mm
Scheitholzlänge 330 mm
Vorratsbehälter Liter
Scheibenspülung Nein
Getrennte Primär- und Sekundärluft Nein
Integrierter Sicherheitswärmetauscher Ja
max. Betriebsdruck bar
BImSchV-Emissionswerte Erfüllt die Anforderungen der BImSchV 2
Hersteller Atmos
Energieeffizienzklasse A+

Frage zum Produkt

Produkt: Atmos P20 ohne Brenner, ohne Förderschnecke

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Wichtige Informationen

Bitte beachten Sie die folgenden wichtigen Hinweise zu gesetzlichen Vorgaben:

1. Wichtige Informationen zur Installation von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen

Achtung: Der Austritt von Kältemitteln ist schädlich für Mensch und Umwelt! Daher regelt die staatliche F-Gase-Verordnung (EU) 2024/573 den Umgang mit Anlagen, die mit fluorierten Treibhausgasen befüllt sind (Wärmepumpen und Split-Klimageräte mit Kältemittel).

Um den Austritt von Gasen durch unsachgemäße Handhabung zu verhindern, darf der Verkauf von Klimageräten und Wärmepumpen nur erfolgen, wenn der Verbraucher einen zertifizierten Betrieb oder Handwerker nennt (Zertifizierung laut Verordnung (EG) Nr. 303/2008), mit dem die Installation geplant ist. Klimaword ist als Verkäufer verpflichtet, die Informationen zu den verkauften Geräten und den vom Käufer genannten zertifizierten Fachbetrieben über einen Zeitraum von 5 Jahren vorzuhalten und auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen. Bitte füllen Sie dazu dieses extra vorbereitete Formular aus und senden es an die info@klimaworld.info zurück.

Wichtig: Als eigentliche Installation ist dabei lediglich folgendes definiert: „Die Verbindung von zwei oder mehreren Teilen von Einrichtungen oder Kreisläufen, die fluorierte Treibhausgase enthalten oder dazu bestimmt sind, als Kältemittel fluorierte Treibhausgase zu enthalten, zwecks Montage eines Systems am Ort seines Betriebs, einschließlich der Verfahrensschritte, mit denen die Kältemittelleitungen eines Systems zur Schließung eines Kältekreislaufs miteinander verbunden werden, und zwar ungeachtet, ob das System nach der Montage befüllt werden muss oder nicht.“ Das bedeutet für den Verbraucher, dass das Koppeln der Kältemittelleitungen selbst immer von einem zertifizierten Betrieb oder Handwerker vorgenommen werden muss. Auch bei Klimaanlagen und Wärmepumpen, die das sogenannte Quick Connect System (Anschlussarmatur gemäß DIN378/1) nutzen, ist dies somit Pflicht. Allerdings sind die Installationskosten geringer, da der Techniker durch Schnellverschlüsse und evakuierte Leitungen eine deutliche Zeitersparnis hat.

Das heißt aber auch: Sie dürfen die Montage selbst vornehmen! Dazu gehören etwa die Montage von Innen- und Außengerät, das Durchführen von notwendigen Wanddurchbrüchen und sogar die Verlegung der Kältemittelleitungen. So sparen Sie dem zertifizierten Fachbetrieb Zeit bei der als „Installation“ definierten Kopplung (Verbindung) der Kältemittelleitung.  Bei Verstoß gegen die Verordnung (EG) Nr. 303/2008 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) werden Strafen von bis zu 50.000 Euro verhängt. Zudem verfallen bei eigenmächtiger Installation sämtliche Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller.
 
Zusatzinfos: Der Gesetzgeber definiert die relevanten „dauerhaft geschlossenen Anlagen“ (in dem Fall Klimaanlagen und Wärmepumpen) in der Norm DIN EN 378-1:2021-06 / 2016+A1:2020 als: Permanent geschlossene Anlage, in der die kältemittelführenden Komponenten mittels Schweißen, Hartlöten oder einer vergleichbaren, nicht lösbaren, Verbindung dicht zusammengebaut sind. Diese kann Ventile mit Kappen und Serviceanschlüsse mit Kappen enthalten, welche die sachgemäße Reparatur oder Entsorgung ermöglichen – die zudem unter einem Druck von mindestens einem Viertel des maximal erlaubten Drucks eine geprüfte Leckagerate von weniger als 3 Gramm im Jahr aufweist.

In derselben Norm wird festgelegt, was eigentlich sogenannte Anschlussarmaturen sind: Zwei exakt passende absperrende Armaturen, die Abschnitte von Anlagen abdichten und so angeordnet sind, dass diese Abschnitte miteinander verbunden werden können, bevor sich die Armaturen öffnen, oder getrennt werden können, nachdem diese sich verschlossen haben.

2. Kundenhinweis im Sinne § 13 Absatz 2 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV):

Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) regelt den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Stromversorgung in Haushalten und Unternehmen.

Sie schreibt vor, dass Instandhaltungsarbeiten an Geräten mit einem Festanschluss ohne Stecker nur durch ein Installationsunternehmen durchgeführt werden dürfen, welches im entsprechenden Verzeichnis eines Netzbetreibers eingetragen ist.

Die Einhaltung dieser Verordnung stellt sicher, dass elektrische Anlagen von Fachpersonal ordnungsgemäß installiert und gewartet werden. Dies reduziert das Risiko von Stromausfällen oder gefährlichen Defekten.

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